Beiträge von AntoniusIII

    Das sagt mein Mann auch!

    Allerdings wird mir immer wieder bestätigt, dass das für einen Hund überhaupt kein Problem sei. Vielmehr sollte man darauf achten, wie der Hund bei einer Futterumstellung reagiert. Jede Futterumstellung sollte langsam erfolgen....hm.. Anton jedenfalls bekommt bei Futterumstellung (und ich habe schon so einiges ausprobiert) Flitzekacke :ops: . Das will ich natürlich auch nicht :roll:

    Danke für den Tipp.


    Ich habe das allerdings auch schon praktiziert. Das heisst das Futter etwas stehen lassen und wenn er nicht frisst, weg damit. Ich füttere auch 2 x am Tag und die Zeit ist tatsächlich relativ lang zwischen den angebotenen Mahlzeiten.


    Hilft aber auch nix, er ignoriert es einfach. Anton ist lt. TA sehr gut gebaut und nicht - wie ich denke - zu dünn. Dennoch habe ich echt die Befürchtung, dass ich bald ein Skelett neben mir auf der Couch liegen habe. :???:

    Folgenden Beitrag hatte ich bereits in einem andern Thread geschrieben, der aber glaube ich schon viel zu alt war, um dass da nochmal jemand reinschaut. Deshalb stelle ich ihn hier nochmal ein.





    "Na dann will ich doch auch mal meinen ersten Beitrag im Forum leisten - mal abgesehen von der Vorstellung.


    Unser Anton - ein Goldie - ist ein verwöhnter A....... Naja, wer wohl daran schuld ist


    Wir haben ihn, als er 14 Wochen alt war, vom Züchter geholt. Schon von Anfang an hat er sein Fressen verweigert, wenn er das gleiche Fressen (also nicht das selbe - so gemein bin ich nicht, grins) mehrere Tage hintereinander bekommen hat. Also habe ich das Fressen gewechselt. Das Spiel ging bei jedem Futter so. Erst war er total begeistert, nach wenigen Tagen war es Luft für ihn. Also wieder anderes Futter. Ich habe mich jedesmal für hochwertiges Futter entschieden. Dann hatte ich es mit Fertigbarf versucht. und was soll ich sagen.....Tage später......ich könnte ausflippen.


    Ja, ich weiss (jetzt) , dass das selbstgemachtes Leid ist. Mir wurde schon sehr oft gesagt, dass noch kein Hund vor vollem Napf verhungert sei. Stimmt wohl!


    Soweit sogut. Dann bin ich dazu übergegangen, ihm bei gleichbleibendem Futter immer etwas "leckeres" dazu zu mischen. Was im Grunde nix anderes heisst, als wieder anderes Futter


    Jetzt sind wir soweit, dass ich mich nicht länger von dem Racker an der Nase herum führen lasse und er bekommt nur noch EIN Futter. (Ich muss verdammt stark sein, um das auch durchzuhalten) . Also habe ich mir (zu meiner Beruhigung) einen Trick einfallen lassen - und der funktioniert folgendermaßen:


    Ich gebe ihm sein Futter, er ignoriert es. Dann gehe ich an seinen Napf und sage - in ganzen Sätzen: "Wenn Du das frisst, bekommst Du Leckerlie".
    (ich weiss, ein Hund versteht nicht WAS ich sage, er reagiert nur auf das WIE ich es sage). Aaaaaber der verwöhnte Fratz geht dann tatsächlich an sein Futter und frisst! Schaut mich an und wartet. Ich deute dann mit dem Finger auf seinen Napf und er frisst weiter. Das geht dann solange, bis der Napf leer ist. Und natürlich bekommt er auch dann sein Leckerlie.


    Himmel, der Süße hat mich doch voll im Griff, oder "

    Mal angenommen, dass es sich um einen Giftköder gehandelt hat......
    Dass Du jetzt Angst hast, ist mir völlig klar. Das habe ich auch.
    Wir kommen aus einer Großstadt mit vielen Parkanlagen. Das ist natürlich super für solche geistesgestörten Idioten (sorry für den Ausdruck) Jetzt wohnen wir auf dem Land und ich dachte, dort kommt das nicht vor, IRRTUM!


    Es ist also meines Erachtens nach völlig egal, wo Du mit Deinem Hund spazieren gehst, es können überall Giftköder sein.


    Ich habe in der Hundeschule gelern, wie man einen Hund erzieht, damit er nicht Dingen frisst, die am Boden liegen. Das setzt natürlich voraus, dass Du keine "Leckerlie-Suchspiele" im Freien mit ihm machst.


    Vielleicht hilft Dir folgende Vorgehensweise:


    Du gehst mit ihr spazieren und Du oder jemand anders hat etwas ganz besonders Leckeres auf dem Weg verstreut.
    Logisch, dass Du wissen musst, wo das ist. Der Hund sollte nicht sehen, wer und wo es hingelegt wurde! Dann gehst du mit Mila diesen Weg, und jedesmal wenn sie an den "Fund" will, sagst Du ganz energisch "NEIN" oder Pfui, oder etwas ähnliches. Heisst natürlich, dass sie den Befehl "NEIN" oder Pfui oder soetwas auch kennt. Wenn sie dann nicht dran geht, lobst Du sie ganz dolle und gibst ihr ein anderes Leckerlie, was nicht das gleiche sein sollte, was sie gefunden hat. So gehst Du dann den ganzen Weg ab und wiederholst das täglich. Anderes Leckerlie anderen Weg......
    Das kannst Du zu Beginn auch sehr gut zu Hause mit ihr üben. Lege etwas in der Wohnung aus. Das funktioniert bei uns sehr gut. Eine Garantie, dass das funktioniert, kann ich Dir natürlich nicht geben. Einen Versuch ist es aber allemal wert.


    Ich wünsche Dir viel Erfolg und weiterhin gute Besserung für Mila

    Hallo Juli,
    wenn ich das lese bekomme ich Gänzehaut. Ich kann gut nachvollziehen, wie es Dir geht, Deinen Hund leiden zu sehen. Zumindest zeitweise.


    Was ich aber nicht ganz verstehe ist die Reaktion des Tierarztes. Ganz klar, der ist sicher auch kein Hellseher aber etwas mehr Untersuchungen hätte ich schon von ihm erwartet. Auch warum die Polizei so merkwürdig reagiert erschliesst sich mir nicht ganz. Immerhin könnte es sich ja tatsächlich um Gift handeln, auch wenn es nicht direkt sichtbar ist. Und wenn es sich um Gift handeln sollte, ist es dann nicht eine Straftat, die verfolgt werden sollte !?


    Ich wünsche Deiner kleinen Mila, dass es ganz schnell wieder gut geht.


    :streichel:

    Na dann will ich doch auch mal meinen ersten Beitrag im Forum leisten - mal abgesehen von der Vorstellung.


    Unser Anton - ein Goldie - ist ein verwöhnter A....... Naja, wer wohl daran schuld ist :headbash:


    Wir haben ihn, als er 14 Wochen alt war, vom Züchter geholt. Schon von Anfang an hat er sein Fressen verweigert, wenn er das gleiche Fressen (also nicht das selbe - so gemein bin ich nicht, grins) mehrere Tage hintereinander bekommen hat. Also habe ich das Fressen gewechselt. Das Spiel ging bei jedem Futter so. Erst war er total begeistert, nach wenigen Tagen war es Luft für ihn. Also wieder anderes Futter. Ich habe mich jedesmal für hochwertiges Futter entschieden. Dann hatte ich es mit Fertigbarf versucht. und was soll ich sagen.....Tage später......ich könnte ausflippen.


    Ja, ich weiss (jetzt) , dass das selbstgemachtes Leid ist. Mir wurde schon sehr oft gesagt, dass noch kein Hund vor vollem Napf verhungert sei. Stimmt wohl!


    Soweit sogut. Dann bin ich dazu übergegangen, ihm bei gleichbleibendem Futter immer etwas "leckeres" dazu zu mischen. Was im Grunde nix anderes heisst, als wieder anderes Futter :???:


    Jetzt sind wir soweit, dass ich mich nicht länger von dem Racker an der Nase herum führen lasse und er bekommt nur noch EIN Futter. (Ich muss verdammt stark sein, um das auch durchzuhalten) . Also habe ich mir (zu meiner Beruhigung) einen Trick einfallen lassen - und der funktioniert folgendermaßen:


    Ich gebe ihm sein Futter, er ignoriert es. Dann gehe ich an seinen Napf und sage - in ganzen Sätzen: "Wenn Du das frisst, bekommst Du Leckerlie".
    (ich weiss, ein Hund versteht nicht WAS ich sage, er reagiert nur auf das WIE ich es sage). Aaaaaber der verwöhnte Fratz geht dann tatsächlich an sein Futter und frisst! Schaut mich an und wartet. Ich deute dann mit dem Finger auf seinen Napf und er frisst weiter. Das geht dann solange, bis der Napf leer ist. Und natürlich bekommt er auch dann sein Leckerlie.


    Himmel, der Süße hat mich doch voll im Griff, oder :hust: