Wir drücken mit.
Beiträge von lexa8102
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Eine Kranke oder Verrentung widerspricht sich nicht.
Je nachdem, könnte dir ein Hund ja auch helfen, z. B. durch regelmäßige Bewegung und die Verantwortung. Vielleicht bessert sich deine Krankheiten durch ein lebenslustige kleines Tierchen.
Wie alle, die sich einen Hund wünschen, solltest du vorher überlegen,
- ob du ausreichend Zeit für das Tier hast (würde ich bejahen, da du sicher den ganzen Tag Zuhause bist)
- bereit bist, nicht nur spazieren zu gehen, sondern auch Denksport mit ihm machen würdest
- dass Hundeerziehung nicht immer einfach ist und Konsequenz erfordert
- was du in Fällen machst, in denen du nicht bei ihm sein kannst (Krankenhaus z. B., was wir ja nicht hoffen, was man aber bedenkenlos muss)
- ob du genug Geld zur Verfügung hast für Futter, Tierarzt und Ausstattung.
Zu den Rassen kann ich leider nichts sagen, da kenne ich mich nicht aus.
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Hallo zusammen,
seit Anfang März habe ich meine Contintental-Bulldog-Dame Wilma. Sie ist jetzt 4 Monate alt. Ihr Körbchen steht neben meinem Bett und bisher war es auch kein Problem, dass sie nachts darin schläft. Auch tagsüber hat sie das Bett nicht interessiert. Seit zwei Tagen springt sie aber tagsüber und auch nachts aufs Bett. Erst dachte ich, dass ich sie einfach ohne Kommentar wieder raushebe, aber das hat sie gleich als lustiges Spiel gesehen.
Habt ihr eine Idee, wie ich ihr das abgewöhnen kann?
Vielen Dank
Immer wieder runter zitieren bis sie es verstanden hat. Auch mit Worten, nicht nur runter heben. Wir sagen dann "aber runter!" und zeigen. Dann weiß er schon.
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Wir füttern 4 x täglich. Vor dem Schlafen gehen gehen wir noch mal raus und dann nach dem Aufstehen. Das passt.
Wenn er nachts wach wird, lass ich ihn erst noch mal hinlegen. Erst wenn er dann noch mal kommt, gehe ich raus. Ist aber schon ne Weile her, dass das nötig war (er ist jetzt 1,5 J.).
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Ich hab da eine blöde Frage, wie lange brüstet ihr eure Hunde? So lange bis nichts mehr kommt (Ist das überhaupt möglich?) ? So lange der Hund still steht? Und wie oft? Ich hab das Gefühl ich könne den ganzen Tag lang bürsten und es würde immer noch was raus kommen
Ich auch eher unregelmäßig ein paar Minuten.
Dass der Hund haart wusste ich vorher, daher akzeptiere ich es.
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Jap, er hat schließlich Medikamente dafür bekommen.
Das mit Baden müssen wir noch lernen. Rudi hat noch sehr viel Respekt vor Wasser, aber das schaffen wir schon.. irgendwann.
Danke euch allen für eure schnellen Anworten
Hat er sich denn testen lassen?
Und welche Medikamente nimmt er? Vielleicht sollte er was stärkeres nehmen, wenn die nicht helfen...
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Hallo,
Ich bin ganz neu hier
Konnte leider keinen Beitrag zu diesem Thema finden, hoffe es ist richtig das ich es hier so einfach neu erstelle.
Mein Freund und ich sind nun eeendlich in ein Haus gezogen mit eingezäunten Garten, perfekt für unseren Border Collie Rüden Rudi. Er musste leider davor über Nacht ein paar Monate im Zwinger verbringen, doch das ist nun endlich Vergangenheit und er kann nun endlich zusammen mit uns im Haus leben.
Nun sind wir 3 Wochen in unserem neuen Zuhause und es läuft wirklich super..
naja ..fast ..
Mein Freund hat jetzt -Überraschung-anscheinend eine Hundeallergie.
Ich lüfte Jeden Morgen gut durch,
bin mit Rudi viel draußen und sauge täglich (und ich hasse es Staub zusaugen) das komplette Haus. Außerdem darf Rudi auch nicht aufs Sofa oder ins Bett, da sich auf 'Polsteroberflächen', die Allergene, wenn mans so nennt, gut halten und zudem wieder negativ auf meinen Freund auswirken.
Meine Frage: Was kann ich noch machen? Habt ihr da Erfahrungen?
Und NEIN Rudi wird keinesfalls geschoren, das tu ich mir und Ihm nicht an.
Die Medikamente die es dafür gibt, helfen bei meinem Freund fast gar nicht.
Darum wollte ich euch Erfahrenen Hundehaltern fragen ob ihr Tipps für uns habt.
Im Notfall muss mein Liebster, der Herr Allergiker , hald in den Zwinger.
Liebe Grüße
Hat dein Freund sich testen lassen? Zurzeit fliegen auch Pollen, die infrage kommen könnten.
Welche Medikamente hat er denn probiert?
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Wann gibst du ihr denn abends das letzte mal Futter und wann steht ihr früh auf?
Meiner hatte das als Welpe/Junghund und es kam vom leeren Magen. Da hat es geholfen, ihm vorm Schlafen gehen noch mal was zu geben...
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Wie reagiere ich denn in dem Fall richtig?
Mal angenommen, es kommt ein Mensch oder Hund und ich merke, er will hin.
Am Besten finde ich es ein Alternativverhalten etablieren. Also dem Hund eine Alternative beibringen was er stattdessen tun kann.
Zb sich von dem Mensch/Hund abwenden und zu dir kommen. Weggehen. Sich hinter dich setzen. Einen Bogen laufen etc
Was für euch zwei halt am Besten passt.
Das ist am Anfang oft mit ein bisschen Arbeit verbunden bis der Hund versteht um was es geht, aber dann nehmen sie es meistens sehr dankbar an.
Wichtig ist halt, dass der Hund lernt was er stattdessen tun soll, also das man ihm wirklich die Alternative zeigt. Wie man das am Besten macht ist auch von Hund zu Hund verschieden.
Einfach korrigieren reicht nicht, bzw ist auch einfach fies, weil der Hund von selbst ja keine andere Option hat, sonst würde er die ja anwenden. Also muss der Mensch da nachhelfen und zeigen wie es besser funktionieren kann.
Danke dir.
Bisher rufe ich ihn zu mir bzw. benenne das "Böse", z. B. "Ist da ein hund/Mensch...?" Dann kommt er zu mir und bekommt ein Leckerchen.
Aber belohne ich damit nicht sein Verhalten, z. B. das Bellen?
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