Einen Pomeranian können wir uns gar nicht vorstellen. Wenn dann Klein-oder Mittelspitz
Und ist es allgemein so, dass der Spitz dazu neigt, nach vorne zu gehen aufgrund seines Wachtriebs?
Beiträge von rudi8
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Und denkt ihr, dass sich ein Spitz auch gut als Begleithund im Alltag machen würde? (Einkaufen gehen etc.)?
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Und welche Erziehungsmethoden sind da zu empfehlen?
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Mir wurde hier bei der Rasseberatung öfters zum Spitz geraten.
Wie leicht / schwer erziehbar sind Spitze denn? Könnt ihr da mal aus dem Nähkästchen plaudern?
Der Spitz soll hier auch als Alarmanlage fungieren: er soll melden, wenn jemand das Grundstück betritt.
Aber ich habe bedenken, dass er ständig kläfft und den Postboten in die Waden beißt
Ich erinnere mich noch gut an den kleinen schwarzen Spitz aus der Nachbarschaft, der früher auf dem Schulweg IMMER, wenn jemand am Tor VORBEIGELAUFEN ist, gekläfft hat wie verrückt.
Habt ihr Literaturempfehlungen zum Thema Wachtrieb lenken? Vielleicht wurde sowas ja hier schon mal irgendwo diskutiert?
Wir hatten vorher einen sehr schwierigen DSH-Mix. Ich habe schön öfters gelsen, dass man bei Spitzen mit Schäferhund-Kasernengehorsam-Ton (oder so ähnlich ) nicht weit kommt. Wie ist das denn zu verstehen? -
Wir sind gerade auf der Suche nach einem neuen Hund und haben uns, nachdem wir die Tierheime in der Umgebung abgeklappert haben, im Auslandstierschutz umgesehen.
Und es ist wirklich erschreckend, wie es da teilweise läuft.1. phantastische Rassebeschreinungen
Labradormix, Collie-Schäferhund, Labrador-Schäferhund...dabei sehen die Hunde eher wie Herdenschutzunde aus, also das, was jeder Bauer im ländlichen Gebiet zur Bewachung seines Grundstücks hat2. die Orgas wissen oft NIX über die Hunde
Ich finde es grob fahrlässig, Hunde ohne sie auch nur ein wenig zu kennen, zu Kindern/Stadtwohnung/Anfängern etc. zu vermitteln
Eine Hundetrainerin aus meinem Bekanntenkreis hat einen Schäferhund aus Rumänien, der Kinderwagen entfällt übernommen. -
Also mein Zwerg ist quasi so ziemlich das was ihr sucht. Er lebte in Spanien bereits auf einem Hof (war bekannt). Trainieren musste man nichts mehr (kam mit in den Reitstall).
Also da würde ich schon mal schauen. Würde dann aber nur (Hof)getestete Hunde in Deutschland in Betracht ziehen
Edit: na gut, robust ist er nicht so, bzw. zu kalt und nass findet er nicht so gut
Ich hatte gerade ein Gespräch mit einer Tierschutzorganisation, die Hunde aus spanischen Tierheimen holt. Und ich habe versucht, ihr die Situation zu erklären und gesagt, wenn sie mal einen Hund haben, von dem sie wissen, dass er mal auf dem Bauernhof gelebt hat ("hofgetestet ist" ), können sie mich gerne kontaktieren. Zu meiner Enttäuschung erklärte mir sie darauf, dass sie defacto nichts über die Hunde wissen und Überraschungstüten vermitteln.
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Erstmal vielen Dank für die Ideen.
Wir werden uns wahrscheinlich in Richtung Bernersennenhund oder Spitz umsehen.
Vielleicht finden wir ja auch einen älteren Hund aus dem Tierschutz. -
Bellen und vorbeilassen ist die Wunschvorstellung.
Der Hund sollte nicht der Lebensmittelpunkt werden und nicht all unsere Zeit in Anspruch nehmen.
Wir möchten definitiv zur Hundeschule gehen und können uns auch täglich mit ihm beschäftigen.
Es ist fast immer jemand da.Wir haben größere Kinder. Die Großeltern kümmern sich auch gerne mit um den Hund. -
Worauf sich der Hund freuen kann
+großes Grundstück, das er frei begehen kann
+immer jemand da zum bespaßen
+nette Nachbarshunde
+ausgedehnte SpaziergängeWas wir von dem Hund erwarten
+dass er die Kleintiere nicht jagt
+dass er bellt, wenn jemand den Hof betritt
+dass er robust ist und auch bei schlechtem Wetter gerne mit uns rausgeht
+dass er nicht aggressiv istWir würden gerne einen Hund aus dem Tierheim adoptieren, haben aber Angst, dass er unsere Tiere jagdt oder tötet. Das wäre eine absolute Katastrophe. Meint ihr, man kann einen älteren Hund an Enten, Hühner, Katzen, Schweine etc gewöhnen? Außerdem sollte er relativ leicht zu erziehen sein. Ich denke, für "schwere" Fälle fehlt uns einfach die Erfarung, obwohl unser letzter ein Dickkopf war