Hallo,
Leider mußte ich mich vor drei Wochen von meinem kleinem stinkerbärchen verabschieden. Mein wuffti war mein Lebensinhalt. Da ich selber schon lange krank bin, habe ich keine Freunde mehr o.ä. Den einzigen Menschen den ich noch habe ist meine Mutter und die ist leider gleichzeitig vor drei Jahren mit meinem wuffti schwer krank geworden. Ich wohne seitdem bei ihr und pflege sie. Daher ist es im Moment so, dass ich nicht mal richtig um meinen kleinen Spatz trauern kann um sie nicht mit traurig zu machen. Dabei könnte ich den ganzen Tag nur heulen. Ich weiß, dass klingt jetzt vielleicht sogar für große Hundenarren verrückt...aber weiß jemand ob es eine Art Trauerbewältigung ( Therapeut o.ä.) auch bei Verlust eines geliebten Tieres gibt? Ich muß mal raus und mit jemanden darüber reden und auch weinen dürfen!!
Vielen Dank!
(Falls das jemand überzogen oder doof findet, wäre es nett dies dennoch für sich zu behalten.Man muß ja nicht immer Alles kommentieren)
Ich möchte mich hiermit auch gleich nochmal bei allen bedanken die mich hier im Forum so hilfreich bei anderen Fragen beraten haben!!
Ganz traurige Grüße