Also ich fand den Sprung auf 3 Hunde gewöhnungsbedürftig und musste mich da erst einmal anpassen, was aber auch damit zu tun hatte, dass die 3 recht unterschiedlich waren. Jetzt habe ich doppelt so viele, aber "nur" 2 Rassen, die auch absolute Gruppentiere und keine Einzelgänger sind.
Ich denke mal, es kommt sehr auf die charakterliche Konstellation an und es ist gut, wenn einer der drei ein "Mitläufer" ist.
Eins wurde glaube ich noch nicht erwähnt: ein dritter Hund kann auch Harmonie reinbringen, wenn es Spannungen in dem Zweierteam gibt. Also die Dynamik muss sich nicht zum Negativen hin verändern. Ansonsten, es ist schon überraschend, was alles passieren kann und manches kann man nicht vorhersehen.
Mit Ferienhäusern habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht, auch wenn ich für 4+ Hunde gebucht habe. Da ich aber selten Urlaub mache, ist mir die Akzeptanz da nicht so wichtig.
Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Mit zweien kommt man in jedem Hotel unter inzwischen gegen einen Aufpreis, aber mit etwas Planung findet man auch Übernachtungen mit 4+. Allerdings finde ich das in Städten dann oft schwierig, ständig von so vielen Hunden begleitet zu sein. Hier Zuhause verteilen sie sich irgendwie besser.
Die restl. 2% sind im DF und haben noch mehr Hunde.
Genau. Es hängt auch immer vom Umfeld ab. Meine Freunde haben entweder gar keine oder gleich mehrere Hunde. Für die ohne Hunde bin ich halt die mit den Hunden (die können sich da auch nicht so reinfühlen.) und für die mit habe ich eine ganz normale Anzahl (am oberen Ende).