Und wie spricht sie sich aus? Fäi?
Eigentlich mehr Belltie!!, Schlumpfinchen oder Sweety, aber Fäi kommt auch hin
Schlumpfinchen ist süß:D
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenUnd wie spricht sie sich aus? Fäi?
Eigentlich mehr Belltie!!, Schlumpfinchen oder Sweety, aber Fäi kommt auch hin
Schlumpfinchen ist süß:D
Faye wurde auch schon mal auf einem Turnier als "Faajeh" angekündigt .
Ganz so selbsterklärend, wie man meint, scheint es nicht immer zu sein...
Ich steh da eher vor Usernamen so da Aoleon z.B., ich stolper jedesmal drüber , aber ist ja ein anderes Thema
Und wie spricht sie sich aus? Fäi?
Aoleon - da geht's mir auch so
Vielleicht solltest du diejenigen konkret fragen, bei denen es dir so geht?
Bjarki spricht man wie man es schreibt, manche sagen auch Bijarki, joa, nicht so gedacht aber stört mich auch nicht groß. Jaffa spricht man Tschaffa nicht Chaffa.
Das sind so viele Das fängt bei Anju an (Aniu? Andschu?) und hört bei Nextic auf...
Ich habe keinen solchen Thread gefunden, daher:
Ziemlich oft frag ich mich, wie sich dieser oder jener Hundename wohl aussprechen mag. Habt ihr Lust, mir da mal auf die Sprünge zu helfen?
LG
Dobby macht den "Motzekopf" (mittlerweile auch als Trick etabliert), wenn er uuuuunbedingt was will. Er steht dann, hüpft nur mit den Vorderbeinen auf und ab und macht dazu mit jedem Stampfer eine Mischung aus Keuchen und Bellen. Und wenn er einschläft, knurrt er einmal ganz kurz, wie ein Seufzer
Huhu,
nur ganz kurz, weil ich gleich wieder los muss: Danke euch allen!
Ihr habt natürlich recht und ich werde am Wochenende mal ein paar Takte mit meinem Mann reden - mal wieder. Er möchte immerhin auch, dass ich arbeite, nicht nur ich selbst.
Selbstständig mache ich mich gerade, aber man weiß ja, wie lange so was manchmal braucht, bis es wirklich läuft...Für die nächsten zwei Jahre, vielleicht auch länger, brauche ich daher einen "vernünftigen" Job. Wenn es passt, hab ich auch kein Problem damit, wenn die Selbstständigkeit ein Beibrot bleibt.
Auf Tierheim kam ich, weil die Angestellten-Hunde in unserem TH einen eigenen Auslauf haben und somit immer mit zur Arbeit können...
Dobby hält im Moment übrigens tatsächlich nur ein paar Stunden aus, er ist nicht gewohnt, mehr als ein paar Schlucke am Tag zu trinken. Vielleicht gewöhnt seine Blase sich ja auch bald daran..
Heute Abend mehr :)
Ich nehme Beutel, die mit "biologisch abbaubar" gekennzeichnet sind. Besser als nix...Haufen rumliegen zu lassen, ist für mich persönlich keine Option, egal wo. Wenn ich sehe, wie oft meine Hunde auf Feldwegen beinahe in Haufen treten...
ZitatHabt ihr da Ideen, so ganz allgemeine?
Den Mann die Pfützen wegputzen lassen? Jedesmal.
Macht er oft schon, aber trotzdem ist das ja für die Hunde Müll...
Glaubt mir, alles schon versucht Der arbeitet auch vollzeit und sitzt meist permanent in irgendwelchen Online-Konferenzen. Ist natürlich ne tolle Ausrede - wieso man da nicht mal kurz die Terrassentür aufmachen kann, erschließt sich mir da nicht.
Ganz allgemein geht es mir aber bloß um Möglichkeiten...Ich bin mir vieler Jobs gar nicht bewusst, glaub ich. Büro ist klar, hängt vom Arbeitgeber ab.
Aber gibt es nicht vielleicht was, das "draußen" stattfindet, vielleicht noch für Ungelernte? Ich hätte übrigens auch kein Problem, es mit noch einer Ausbildung zu versuchen
Ich habe auch schon über eine Hundeklappe nachgedacht, aber muss mich noch informieren, wie es da versicherungstechnisch mit Einbruch aussieht...
Guten Morgen!
So, jetzt habe ich zum ersten Mal ein zeitliches Problem in der Hundehaltung, obwohl das gar nicht sein müsste. Der Grund ist, dass ich mich nicht wirklich auf meinen Mann verlassen kann, leider. Ich habe gerade einen neuen Job angefangen, für den ich um fünf aufstehen muss. Ich arbeite dann vormittags, gehe um sieben aus dem Haus und komme gegen zwölf oder halb zwei wieder. Nachmittags arbeite ich ebenfalls an drei Tagen.
Das ist an sich schon doof, wenn mein Mann mal kein Home-Office hat, aber wenn er zu Hause ist, sollte man meinen, dass es kein Problem ist - leider aber doch.
Gestern Abend habe ich ihn z.b. gebeten, die Hunde nochmal in den Garten zu lassen, weil ich natürlich recht zeitig schlafen gehe. Heute Morgen waren dann fünf Pfützen von Dobby im Flur, weil mein Mann einfach mal vergessen hat, die Hunde rauszulassen...Auch tagsüber verpennt er es manchmal, bis ich wieder zu Hause bin.
Noch weniger schlafen kann ich auf Dauer nicht, ich muss also darüber nachdenken, mir einen Job zu besorgen, zu dem die Hunde vielleicht mitkommen können (zumindest Dobby).
Habt ihr da Ideen, so ganz allgemeine? Tierpfleger vielleicht? Arbeit im Stall?Ich lese auch die anderen Threads mal quer. Bitte helft mir beim Brainstorming...Auch andere Vorschläge sind gern gesehen
Hundesitter - ich hab ein bisschen Angst, dass ich das Geld, das ich jetzt mehr verdiene, dann in einen Sitter stecken muss...Mh.
Blödes Dilemma. Wie handhabt ihr sowas? Scheidung? (Spaß )
LG