Beiträge von Mrs. Isegrim

    Ganz meine Meinung :)

    Die klingen alle total süß :D

    Ich hab mir gerade mal meine Stinker angeguckt und überlegt, wie sie wohl in menschlich wären :D

    Dobby: Er wäre der typische pubertierende Jugendliche. Einer, der sich ein Baseball-Cap falsch herum aufsetzt und dauernd Sachen wie "Yo" und "Alder" sagt. In der Gruppe ist er der King Kong, pöbelt gerne sinnlos herum und explodiert, wenn mal eine Mathe-Aufgabe nicht direkt so hinhaut, wie er sich das vorstellt. Oder wenn er mal nicht fernsehen darf. Aber tief im Herzen ist er ein ganz lieber, der auch mal einkaufen geht, wenn man ihn bittet.

    Elli: Ich würde so gerne sagen, dass sie eine feine Dame wäre, aber...Elli ist eher so die Kategorie Frau, wie man sie in The Walking Dead wiederfindet: Sie krämpelt sich die Ärmel hoch und sagt "Scheiß drauf, wir machen das jetzt einfach!" Es ist nass draußen? Egal. Es ist kalt? Noch egaler. Und wenn ihr jemand blöd kommt, kassiert der was hinter die Löffel. Sie rülpst und wischt sich die Nase mit dem Handrücken ab, fühlt sich unter echten Kerlen so richtig wohl und hat jederzeit eine geladene Waffe im Stiefel.


    Wie wären eure Hunde als Menschen so? ^^

    Kartoffeln bilden resistente Stärke, wenn sie abkühlen. Für den Hund sind sie dann nicht mehr von Nutzen, er kann die Stärke nicht mehr verdauen. Ist vielleicht auch noch eine Überlegung wert. :) Ich würde sie daher lieber frisch kochen und verfüttern.

    Das ist arg übertrieben.

    Je nach Kartoffel-Sorte haben kalte Kartoffeln 5 bis 10% weniger verdauliche Stärke als frisch gekochte.


    Die eingefrorenen Kartoffeln sind also kalorienreduziert. Sie sind aber keineswegs "nutzlos" oder "unverdaulich". Mindestens 90% der ursprünglich verdaulichen Stärke kann der Hund immer noch verdauen. Außerdem ist resistente Stärke nützlich für den Darm.

    Hast du da zufällig irgendwo ne Liste gefunden, mit den Sorten, meine ich?

    Kartoffeln bilden resistente Stärke, wenn sie abkühlen. Für den Hund sind sie dann nicht mehr von Nutzen, er kann die Stärke nicht mehr verdauen. Ist vielleicht auch noch eine Überlegung wert. :) Ich würde sie daher lieber frisch kochen und verfüttern.


    was passiert dann genau? Beim einfrieren dann auch? Wird die Kartoffel dann ungesund oder schlechter zu verdauen?

    Genau, es erfolgt keine enzymatische Verdauung im Dünndarm mehr, weil sich die Struktur der Stärke verändert. Die Verdaulichkeit ist praktisch nicht mehr gegeben. Finde ich persönlich mal nicht allzu schlimm (zumal im Humanbereich diskutiert wird, ob es vielleicht die guten Darmbakterien im Dickdarm füttert), aber einen wirklichen Nutzen hat es eben auch nicht mehr.

    Kartoffeln bilden resistente Stärke, wenn sie abkühlen. Für den Hund sind sie dann nicht mehr von Nutzen, er kann die Stärke nicht mehr verdauen. Ist vielleicht auch noch eine Überlegung wert. :) Ich würde sie daher lieber frisch kochen und verfüttern.

    Der Hund kann sie doch nur abgekühlt essen.

    Klar, frisch kochen ist immer besser und eine Kartoffel kochen ist auch nicht so furchtbar, wenn man die persönlichen Klimaziele außen vor lässt. Kühlschrank ist auch ökologisch bäh.

    Achtung: Enthält Spuren von unterirdischem Humor.

    Abgekühlt schon, aber man sollte Kartoffeln, Reis etc., eben nicht lange aufbewahren. "Abkühlen" war etwas unklar ausgedrückt, sorry :) Je kürzer die Kartoffel kühlt, desto besser verdaulich ist sie.

    Kartoffeln bilden resistente Stärke, wenn sie abkühlen. Für den Hund sind sie dann nicht mehr von Nutzen, er kann die Stärke nicht mehr verdauen. Ist vielleicht auch noch eine Überlegung wert. :) Ich würde sie daher lieber frisch kochen und verfüttern.

    Darum ist für mich (!) hochwertig, was gute, ausgewogene Analysewerte hat (Bedarfsgerecht), was ohne chemische Farbstoffe und ohne BHT, BTA und Etoxiquin auskommt. Was gleichmäßigen Kot produziert (ich finde übrigens auch nicht, dass es "möglichst wenig" sein muss, sondern dass es dem Hund damit möglichst gut gehen muss. Ob nun zwei oder drei Haufen - ist doch wurscht) und was dem Hund schmeckt und er es gut verträgt. Gern in Deutschland oder wenigstens Europa produziert - die Ökobilanz eines Hundes ist ohnehin schon ausreichend belastend, da muss nicht noch das Futter um die Welt fliegen.

    Dir auch danke :) Dann meint man also mit dem allgemeinen "hochwertig" das "Wolfsfutter", während das persönliche "hochwertig" für jeden etwas anderes ist. Okay, das hatte mich etwas verwirrt, weil ja kein HuHa vermutlich mit Absicht Futter in den Hund kippt, von dem er weiß, dass der es kacke verwertet :D War wohl einfach die Bezeichnung "hochwertig", die mich ein bisschen begriffsstutzig gemacht hat.

    Ich hab mal ne allgemeine Frage :)

    Ich meine, in den Futterthreads schon öfter gelesen zu haben, dass die Hunde "hochwertiges" Futter nicht so gut vertragen und mich interessiert, was genau ihr damit eigentlich meint. Für mich bedeutet hochwertig, dass der Organismus es leicht, ohne viele Schadstoffe nebenher zu produzieren, umwandeln kann und ein Maximum an Nährstoffen und Energie bei der kleinstmöglichen Futtermenge herausholen kann. Aber das wäre ja eigentlich immer positiv, egal, wie man es dreht. Auf was bezieht ihr das also? Energiedichte? Proteingehalt? Wäre spannend, zu wissen :)