Darum ist für mich (!) hochwertig, was gute, ausgewogene Analysewerte hat (Bedarfsgerecht), was ohne chemische Farbstoffe und ohne BHT, BTA und Etoxiquin auskommt. Was gleichmäßigen Kot produziert (ich finde übrigens auch nicht, dass es "möglichst wenig" sein muss, sondern dass es dem Hund damit möglichst gut gehen muss. Ob nun zwei oder drei Haufen - ist doch wurscht) und was dem Hund schmeckt und er es gut verträgt. Gern in Deutschland oder wenigstens Europa produziert - die Ökobilanz eines Hundes ist ohnehin schon ausreichend belastend, da muss nicht noch das Futter um die Welt fliegen.
Dir auch danke :) Dann meint man also mit dem allgemeinen "hochwertig" das "Wolfsfutter", während das persönliche "hochwertig" für jeden etwas anderes ist. Okay, das hatte mich etwas verwirrt, weil ja kein HuHa vermutlich mit Absicht Futter in den Hund kippt, von dem er weiß, dass der es kacke verwertet War wohl einfach die Bezeichnung "hochwertig", die mich ein bisschen begriffsstutzig gemacht hat.