Beiträge von Mrs. Isegrim

    Darum ist für mich (!) hochwertig, was gute, ausgewogene Analysewerte hat (Bedarfsgerecht), was ohne chemische Farbstoffe und ohne BHT, BTA und Etoxiquin auskommt. Was gleichmäßigen Kot produziert (ich finde übrigens auch nicht, dass es "möglichst wenig" sein muss, sondern dass es dem Hund damit möglichst gut gehen muss. Ob nun zwei oder drei Haufen - ist doch wurscht) und was dem Hund schmeckt und er es gut verträgt. Gern in Deutschland oder wenigstens Europa produziert - die Ökobilanz eines Hundes ist ohnehin schon ausreichend belastend, da muss nicht noch das Futter um die Welt fliegen.

    Dir auch danke :) Dann meint man also mit dem allgemeinen "hochwertig" das "Wolfsfutter", während das persönliche "hochwertig" für jeden etwas anderes ist. Okay, das hatte mich etwas verwirrt, weil ja kein HuHa vermutlich mit Absicht Futter in den Hund kippt, von dem er weiß, dass der es kacke verwertet :D War wohl einfach die Bezeichnung "hochwertig", die mich ein bisschen begriffsstutzig gemacht hat.

    Ich hab mal ne allgemeine Frage :)

    Ich meine, in den Futterthreads schon öfter gelesen zu haben, dass die Hunde "hochwertiges" Futter nicht so gut vertragen und mich interessiert, was genau ihr damit eigentlich meint. Für mich bedeutet hochwertig, dass der Organismus es leicht, ohne viele Schadstoffe nebenher zu produzieren, umwandeln kann und ein Maximum an Nährstoffen und Energie bei der kleinstmöglichen Futtermenge herausholen kann. Aber das wäre ja eigentlich immer positiv, egal, wie man es dreht. Auf was bezieht ihr das also? Energiedichte? Proteingehalt? Wäre spannend, zu wissen :)

    Hier gibts nach Fleischeslust-Würsten nun die Würste von Ritzenberger.

    Im Vergleich nehmen sich die beiden nicht viel, auch preislich nicht. Lediglich Fleischeslust ist von der Konsistenz fester, dafür aber teilweise viel Gelee in der Pelle drin (Vorsicht spritzt manchmal beim ersten Anschneiden).

    Danke! :D Die Frage, ob das normal ist, dass das so spritzt, wollt ich gerade stellen, da hab ich deinen Beitrag gesehen. Das ist ja teilweise eine ganz schöne Suppe, die einem da entgegengeschossen kommt...

    Wieviel nimmst du davon für deine Kangale und in welchen Intervallen/wie lange gibst du es? :)

    Ich gebe davon 3 - 5 Tropfen in eine 250 ml-Flasche mit anderem Futter-Öl und davon dann etwa 1 - 2 Teelöffel übers Futter. Das ist die "Dosis", die sie maximal mitfressen, es riecht sehr doll nach Pizza. :lol:


    Ich gebs ungefähr alle 14 Tage für 3 Tage.


    tears-of-joy-dog-face Ja, der Geruch...Ich nehm das Zeug selber immer mal kurweise.

    Dann sind deine Hunde ja auf jeden Fall auch etwas antibiotisiert :D

    Huhu,

    hast du mal überlegt, statt eines typischen Zugstopps ein Martingale zu verwenden? Also die, die ein Hauptband vorne am Hals haben und einen Ring an jeder Seite, durch den dann wieder ein Band mit Ring läuft. Ich hab bei meinem Dackeltier dasselbe Problem, er braucht was, das zur Not zuzieht, aber es schleift auch direkt immer alles auf dem Boden, wenn ich ein normales Zugstopp benutze.

    Sowas hier meine ich (Darf ich hier Links einfügen? Bin gerade nicht sicher):


    https://www.tiierisch.de/produ…1fTAzZEAQYByABEgIDc_D_BwE


    Zumindest bei uns funktioniert das besser, weil das Zugstück sich auf zwei Seiten aufteilt.

    Im Moment tun die EM-Halsbänder hier noch, was sie sollen, aber ich muss dazu sagen, dass ich unsere Zeckenquellen auch minimiere: Im Sommer gehe ich praktisch nur im Ort Gassi. Hohes Gras gibt es hier auch hin und wieder, in unserem Garten sowieso, und der Hundeplatz ist auch nur selten gemäht. Aber es wäre sicher was anderes, wenn ich in Feld und Wald unterwegs wäre. Mal abwarten, ob es so bleibt... :lepra: