irgendwie passt da ganz viel nicht bei euch. Ihr müsst lernen den Hund besser zu verstehen, frühzeitiger ihr Verhalten zu erkennen/ besser noch erahnen und es da schon abbrechen bzw umlenken.
dann muss euch dringend jemand zeigen wie man mit einem Hund zusammen richtig Spaß hat dann klappt das auch mit dem üben besser. Übrigens 15 Minuten dauern die Prüfungen der wirklich sehr gut ausgebildeten Sporthunde in den hohen Klassen. Das ist für die meisten Hunde zuviel und wenn man trainiert sollten von den 15 Minuten 10 Minuten für die Belohnungsspielereien draufgehen. Wie gesagt dass muss man euch wirklich zeigen.
Und beim Gassi nehmt sie bitte an die Schleppleine und arbeitet echt am Rückruf- katzenfutterschälchen sind da meist eine sehr begehrte Belohnung.
Ich zwinge sie nicht dazu, solange zu "üben". Oftmals bereite ich das Spiel vor und sie macht es und sitzt dann, nachdem sie es gelöst hat, schweifwedelnd davor, als ob sie nochmal diese Übung machen möchte. Sobald ich merke, dass sie müde wird, höre ich auf (mit einer seeeehr einfachen Aufgabe, damit dieses "ich höre einfach auf wenn ich keine Lust habe" unterbunden wird). Wie gesagt, Spielen klappt bei ihr nicht sonderlich, da haben wir schon einiges versucht.
Wir haben nächsten Monat für zwei Wochen Hundebesuch. Super Erzogener Hund, die beiden kennen und lieben sich. Davor ist mir bereits aufgefallen, dass Shaggy anders ist, wenn der andere Hund da ist. Deutlich entspannter und sie orientiert sich seeeehr viel an ihr. Ich habe die Hoffnung, dass wir ihr dadurch einiges zeigen können (vor allem das mit dem spielen)
Wir sind auch bereits auf der Suche nach einem neuen Tiertrainer. Ich hoffe wir finden da bald jemanden...