Beiträge von Kijumix3

    irgendwie passt da ganz viel nicht bei euch. Ihr müsst lernen den Hund besser zu verstehen, frühzeitiger ihr Verhalten zu erkennen/ besser noch erahnen und es da schon abbrechen bzw umlenken.


    dann muss euch dringend jemand zeigen wie man mit einem Hund zusammen richtig Spaß hat dann klappt das auch mit dem üben besser. Übrigens 15 Minuten dauern die Prüfungen der wirklich sehr gut ausgebildeten Sporthunde in den hohen Klassen. Das ist für die meisten Hunde zuviel und wenn man trainiert sollten von den 15 Minuten 10 Minuten für die Belohnungsspielereien draufgehen. Wie gesagt dass muss man euch wirklich zeigen.


    Und beim Gassi nehmt sie bitte an die Schleppleine und arbeitet echt am Rückruf- katzenfutterschälchen sind da meist eine sehr begehrte Belohnung.

    Ich zwinge sie nicht dazu, solange zu "üben". Oftmals bereite ich das Spiel vor und sie macht es und sitzt dann, nachdem sie es gelöst hat, schweifwedelnd davor, als ob sie nochmal diese Übung machen möchte. Sobald ich merke, dass sie müde wird, höre ich auf (mit einer seeeehr einfachen Aufgabe, damit dieses "ich höre einfach auf wenn ich keine Lust habe" unterbunden wird). Wie gesagt, Spielen klappt bei ihr nicht sonderlich, da haben wir schon einiges versucht.

    Wir haben nächsten Monat für zwei Wochen Hundebesuch. Super Erzogener Hund, die beiden kennen und lieben sich. Davor ist mir bereits aufgefallen, dass Shaggy anders ist, wenn der andere Hund da ist. Deutlich entspannter und sie orientiert sich seeeehr viel an ihr. Ich habe die Hoffnung, dass wir ihr dadurch einiges zeigen können (vor allem das mit dem spielen)

    Wir sind auch bereits auf der Suche nach einem neuen Tiertrainer. Ich hoffe wir finden da bald jemanden...

    Hast du mal ein Foto von dem Hund? Zum einen bin ich mega neugierig und zum anderen, vielleicht läßt sich erahnen welche Rassen beteidigt waren und anhand dessen in welche Richtung vielleicht die passende Beschäftigung für diesen Hund gehen könnte.


    Mein Rumäne ist übrigens auch "merkwürdig" was spielen betrifft. Erst kannte er so etwas überhaupt nicht, als er hier ankam. Nach einer Weile fand er Gefallen daran, war aber sehr grobmotorisch und wenn dann ich oder meine Hündin eine Schmerzreaktion äußerten, war er sofort verunsichert und brach das Spiel ab. Draußen läßt er sich auch mit absolut nichts zum spielen bringen. Da ist er nur interessiert am schnüffeln und dies in Slowmotion Tempo.

    Ich denke, dass gerade ältere Hunde, die dann auch noch auf der Straße gelebt haben, Spiel nicht wirklich kennen und auch meist als Energie Verschwendung gesehen haben. Für sie macht das einfach keinen Sinn.

    Bild kommt gleich. :)


    Ja, so ist es bei unserer auch! Spielen Manchmal ja aber dann schnell wieder abbrechen. Schnüffeln ist das beste!

    Ich bin ja froh, dass sie mitlerweile mit anderen Hunden spielt!


    Mir ist auch aufgefallen, dass sie etwas anders ist, wenn wir einen zweiten hund zu besuch haben. Da wirkt sie teilweise entspannter. Wir machen im August nen test. Da passen wir zwei Wovhen auf eine Hündin auf... mir dieser spielt sie sehr oft und seeeeeehr gerne.

    Training dauert nie länger als 15 Minuten.

    Die Belohnungen fallen unterschiedlich aus aber sie bekommt immer etwas.

    Gut, das mit dem anstarren kann gut sein, denn ich beobachte sie gerne bei ihrem Handeln und tun.


    Ich ha e jetzt mal paar Kartonagen in den Gang gestellt, und ihr körbchen dahinter gepackt, damit sie uns nicht dauerhaft sieht und eine räumliche Trennung vor dem Bad hat.

    Sie ist meckernd hin und winselt bisher noch...mal sehen... vielleicht muss ich ihren platz dauerhaft dort hin verfrachten.


    Als Rasse vermute ich: Dackel und Spitz.

    Aber gut, habe aber auch nicht viel ahnung. Ich mach abwr gleich mal ein Bild rein.

    Mit dem Kuscheltier spielen/"kämpfen". (aber auch nur selten, da sie das nicht oft mag)

    Klar gehorsamkeitsübungen wie Sitz, Platz, Pfote, "gib mir Fünf" üben wir auch regelmäßig. Da verliert sie schnell die Lust, führt ein Kommando durch und geht auf ihren Platz.

    Ball mag sie nicht

    Stock mag sie nicht, hat Angst davor

    Wasser mag sie nicht.

    Apportieren ignoriert sie

    Bei Schleppleine zieht und zerrt sie wie ne verrückte...


    Er hat keine Konkrete Diagnose gemacht. Wir haben ihn geholt, da sie noch nie alleine sein konnte.

    Er hat mit uns geübt, dass sie im Gang bleibt, Intelligenz Training (also Leckerlies suchen).

    Das sie entspannt bleibt, wenn es was zu essen gibt.

    Hat am Anfang auch gut geklappt. Aber nun nicht mehr trotz wiederholten Übungen.


    Das Richtige Gassi gehen hat er geübt, aber da war es wie gesagt noch nicht so schlimm. Da hat alles besser geklappt...


    Edit: Und richtig "luft" würde ich nicht sagen. Sie schaut schon manchmal. Aber sie geht ihren Weg und auch gerne 30 Meter weiter.

    Wir gehen (manchmal zusammen, manchmal nicht) raus.
    Hund ist dabei an der Leine , da wir ein Stück über die Straße gehen müssen.

    Dann beim Feld, machen wir sie los und sie rennt. Sie dreht sich aber auch nicht um, sondern rennt einfach.
    Da merkt sie kaum, wenn wir nicht mehr da sind.
    Wir lassen sie schnüffeln, markieren, Umgebung erkunden. Abrufen klappt nur bedingt.

    Wenn sie frei läuft, ist sie kaum bei uns. Nur wenn sie müde wird, bleibt sie bei Fuß.

    Aber sie rennt nicht die ganze Zeit frei. Nur am Feldweg, da danach ein Radweg kommt und sie da auch immer rumspinnt (zudem wollen wir die Radfahrer nicht gefährden)

    Sie ist lediglich zufrieden, wenn wir zu zweit in einem Raum sind.

    Könnte es hierbei nicht vielleicht eher um Kontrollverlust handeln?


    Wenn ja, ist ihre Motivation, Radau zu machen, eine komplett andere, und dann müßte man auch im Training mit einem anderen Ansatz arbeiten.

    Das kann sein... Bei meinen Schwiegereltern (riesen Haus mit Garten) ist sie auch nur zu 100% zufrieden, wenn die ganze Familie im Raum ist..... Wenn wir im Garten sitzen, läuft sie zwar rum, auch mal von uns weg, aber "kontrolliert" regelmäßig ob auch alle da sind. Wenn einer aufsteht um was aus der Küche zu holen, dann wird sofort nachgelaufen.

    haben schon vermutet, dass vielleicht irgendwo ein Hütehund mit drin ist... aber wir haben keine Ahnung.

    Sobald wir sie "weg" schicken, geht sie automatisch auf ihren Platz, aber auch nur, wenn dieser dort liegt wo er immer ist.

    Haben schon andere Postitionen versucht, aber da geht sie nicht hin.
    Wenn wir im Gang stehen, können wir sie wie gesagt auf ihren Platz schicken, das geht dann.
    Aber auch da motzt sie teilweise. Sie fletscht die Zähne und grummelt... nicht aggressiv aber wie ein Kind, dass bockt.

    Schläft sie dnen überhaupt irgendwo in der Wohnung entspannt?

    Ja, in ihrem Körbchen direkt bei der Schlafcouch.

    Da liegt sie auch tiefen entspannt drin. Aber eben nur, wenn wir beide da sind.
    Sonst ist sie da auch total unruhig, wenn sie merkt, dass einer von Uns nicht nach Hause kommt.
    Wenn wir nicht da sind, setzt sie sich zwar rein, aber bellt.