Beiträge von AlinMaus

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    Hallo Julia,
    meine Große hat damals von 7 Tagen in der Woche 4-5 Tage morgens zuerst Gras gefressen und dann erbrochen. Erst danach nahm sie überhaupt etwas zu Fressen an. Wie es damals noch so war, bekam sie immer ein und das gleiche Futter, ein sehr teures vom TA. Ihr Aussehen war immer extrem top und meine damalige TÄin hat das Erbrechen verharmlost - wie es viele TÄe m.E. tun. Letzten Endes musste ich sie verfrüht einschläfern lassen - nach einer Woche mit mehreren unvorstellbar schmerzhaften Anfällen. Meine neue TÄin und ich haben uns damals gegen einen weiteren Untersuchungs-Marathon entschieden, um sie nicht länger zu quälen. Nach Meinung meiner TÄin kamen nur zwei Ursachen in Frage - ein Magentumor oder eine Magennervenlähmung. Dass das Futter in Fachkreisen wohl für das Entstehen von Magenerkrankungen bekannt war, hat mir der Zoofachhändler erst in ihren allerletzten Lebenswochen gesagt... Daher würde ich mich heute immer auf die Suche nach der Ursache machen - ein Bekämpfen der Symptome allein wäre mir zu wenig.



    Vielen Dank für die ausführliche Antwort. :smile:
    Das tut mir sehr leid für dich und deine Hündin.
    War das bei ihr dann auch so, dass das Brechen vermieden werden konnte, wenn man ihr spät abends und früh morgens was gab, damit der Magen nicht leer ist?

    @ Rehlein
    Hallo Petra,
    was hatte denn deine Große für Probleme?
    Meine Tessa hat das auch, leider.
    Es war jetzt Monate lang ganz weg und jetzt seit zwei Wochen wieder extrem, wenn sie nicht ganz spät und ganz früh zusätzlich was bekommt.


    Ich hab mir da auch schon Gedanken gemacht, ob das so normal ist.
    Die TÄ sagt, halt zu viel Magensäure.

    Wir loben, wenn Hund sich für die richtige Richtung entschieden hat, ab und zu.


    Korrigiert wird in der Form, dass wir sie in die falsche Richtung nicht sehr weit laufen lassen. Wir werden dann etwas langsamer und wenn der Hund von selbst umdreht wird er gelobt.

    Genau das gleiche Problem hab ich mit meinem Wirbelwind auch (noch, hoffe ich).


    In bekanntem Gebiet gehts wunderbar, aber wehe wir sind so anders.
    Da ist ja alles soooooo interessant.


    Ich machs jetzt so, dass ich sie, wenn wir wo sind, wo ich nicht so konsequent dran arbeiten kann, am Geschirr führe.


    Und ich gehe dann bewusst nur für Übungen in unbekannte Gebiete, wo dann konsequent am Halsband geübt wird.

    Hallo Andrea,


    bitte nicht falsch verstehen, das ist nicht böse gemeint.


    Du solltest dich zuerst mal einlesen denke ich.
    Die Fragen, die du stellst, zeigen, dass du noch nicht viel weißt.


    Da einfach drauf los zu füttern halte ich für keine gute Idee.


    Schau dir doch mal diese Bücher hier an:
    Natural Dog Food
    B.A.R.F. von Swanie Simon
    BARF - Artgerechte Rohfütterung für Hunde



    Wünsche viel Spaß beim Lesen, Planen und Füttern. :gut:


    Achja, dass ich die Fragen nicht beantworte ist auch nicht böse gemeint, aber da wird dir eh jeder was anderes sagen, weil jeder andere Erfahrungen gemacht hat.