Ich versteh nicht ganz, wo das Problem ist, sich 5 Minuten in den Garten zu stellen, wenn der Hund sein Geschäft machen muss.
Wenn er alleine im Garten Stress hat, ist das eben so.
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Neues Benutzerkonto erstellenIch versteh nicht ganz, wo das Problem ist, sich 5 Minuten in den Garten zu stellen, wenn der Hund sein Geschäft machen muss.
Wenn er alleine im Garten Stress hat, ist das eben so.
ZitatAlles anzeigen- Nicht alle Arten an Würmern werden über den Kot ausgeschieden
- Nicht in alle Stadien einer Wurmentwicklung wird etwas ausgeschieden
Und wenn dazu nen minimaler Anteil ausgeschieden wird, müsst ihr:
- hoffen, dass es zu dem Zeitpunkt ist, wo ihr 3 Tage den Kot einsammelt
- Glück haben, dass ihr auch genau den Teil erwischt, wo die Würmer/Eier vorhanden sind
- euch Wünschen, dass euer TA von der mitgebrachten Probe den Teil untersucht, wo auch noch etwas auffindbar ist
So ists leider nicht sicher, dass wirklich etwas zu finden ist, auch wenn Hund etwas hat.
Das sind die Gründe warum ich keine Kotproben abgebe.
Man kann sich eh nicht 100 % drauf verlassen.
Und wenn ich dann immer lese.
Ich gebe zweimal im Jahr eine Kotprobe ab.
Mein Hund musste seit Jahren nicht entwurmt werden.
Da bin ich schon etwas skeptisch, ob da wirklich nie Würmer sind.
Tessa hat immer zeitweise sehr dreckige Ohren.
Das ist bei ihr hormonabhängig.
TÄ sagt, das haben Hündinnen gerne mal z. B. vor den Läufigkeiten.
Wenn die Ohren dann so dreckig sind geh ich so vor.
Jeden Tag mit Ohrstäbchen NUR AUßEN diese Windungen (weiß nicht wie man das nennt) sauber machen.
Jeden zweiten Tag, wieder außen sauber machen und dann
Auriclean von Plantavetin die Ohren
schön einmassieren und dann in Garten zum Ausschütteln
Danach noch mit Babyfeuchttüchern das Fell um die Ohren vom öligen Ohrreiniger befreien
alles mit Kosmetiktüchern trocken machen
und fertig
ZitatDu bist am sichersten, wenn du dich über die Bedarfswerte informierst und danach einmal durchrechnest. Ich bin überall ein bißchen über dem Bedarf, aber nicht zu viel, in der Berechnung für meinen Hund.
Dann brauchst du dir auch mMn keine Sorgen zu machen.
Ich kenn das Gefühl aber sehr gut - also - vollstes Verständnis.
Es ist kein Hexenwerk - ganz sicher nicht. Und wenn man es einmal ausgerechnet hat, dann wars das ja auch an "extra" Mühe. Mir gibt es Sicherheit und meinem Hund geht es sehr gut damit, obwohl er schon ein Senior ist mittlerweile.
Was ich nur nicht verstehe.
Also z. B. den täglichen Calziumbedarf für meinen Hund ausrechnen, das krieg ich schon hin.
ABER
Sie kriegt ja jeden Tag anders Fleisch, mal Quark usw.
Woher weiß ich dann z. B. dass das Ca/P Verhältnis stimmt.
Ich bin da entweder zu doof dafür oder ich mach mir zu viele Gedanken.
ZitatHattest du noch nie Heißhunger?
Nö eigentlich nicht.
Danke dir für die Erklärung.
Das Thema beschäftigt mich grade sehr, weil ich das Trofu abgeschafft habe
und sehr unsicher bin, wie ich das alles auf Dauer richtig mache.
Und wenn ich dann z. B. lese: Mangelerscheinungen können im Blut erst zu erkennen sein,
wenn es schon zu spät ist usw.
Das verunsichert mich schon sehr.
In den Büchern stehen leider auch immer viele unterschiedliche Aussagen.
Echt?
Wie merkt man denn das?
ZitatIch möchte DEN unter Euch sehen (ehrlich!!), der sich tatsächlich hinstellt und anfängt, jeden Monat aufs Neue den Bedarf an Calcium oder Magnesium, Vitamin XYZ oder Ähnliches für sich und seine Kinder auszurechnen und dann zu berechnen, wieviel Brokkoli/Schweinefleisch/Obst welches Kind an welchem Wochentag kriegt.....*gg
Das würde mich auch interessieren.
Ist das bei Hunden wirklich so anders?
Also ich meine, haben Hunde wirklich so viel schneller Mangelerscheinungen usw. als wir Menschen, die wir ja wie schon geschrieben nicht unseren Calcuim usw. Bedarf ausrechenen?
Hab noch eins gefunden.
Da sieht man wie gemütlich es wohl in der Kudde ist.
Ich halt mich jetzt aus dieser "Diskussion" raus.
Sowas muss ich mir nicht antun.
Zitat
Zitatwas ist denn das für eine argumentation :irre:
Ich hab einen Jagdhund.
Und bei ihr war es so, dass sie zwar schon wo nachgelaufen wäre, aber noch lange nicht wirklich jagdtriebig war.
Zitatnein, aber du hast gesagt, hetzen sei kein "richtiger" bestandteil des jagens und das ist es nunmal schon!
Da hab ich mich wohl unverständlich ausgedrückt.
Ich meinte eigentlich nur, dass ein Junghund der anfängt hinter was herzuhetzen, noch lange nicht ernsthaft mit der Nase jagen geht.