Beiträge von AlinMaus

    Ja ich füttere seit dem 5 Monat Kaltgepresst (Lupovet, Canis Alpha).
    Bei den "normalen" Trofus wo es viele verschiedene Einteilungen was Alter und Größe anbelangt gibt, kenn ich mich nicht so aus was und wieviel da im Erwachsenenfutter drin ist.


    Sind die dann so reduziert, dass das für junge Hunde zu wenig ist?

    Weil ich finde, dass die meisten Juniorfutter von allem sehr sehr viel haben
    und die Hunde dadurch leicht zu schnell wachsen.


    Deshalb hab ich Tessa mit 5 Monaten auf Erwachsenenfutter umgestellt.


    Vielleicht ist das aber auch bei so einem kleinen Hund wie dem Beagle übertrieben.

    Nachdem meine alte Hündin eine Futtermittelallergie hatte und ich mich in der Zeit sehr sehr viel mit Futter beschäftitgt habe, bin ich für Tessa jetzt absolut überzeugt von der Mischfütterung.


    Tessa bekommt von Welpenbeinen an gemischt.
    Sie verträgt neues Futter, Leckerlies usw. alles wunderbar.
    Sie hatte noch NIE Durchfall.


    Ich finde deine beschriebene Fütterrungsweise super.
    Auch dass er zwischendurch frisch bekommt.
    Ich würde nur nicht BOSCH sondern was hochwertigeres füttern.
    (Auch beim Trofu wechsle ich alle 15 kg, weil ich denke, kein Futter ist perfekt und dann ergänzen sich die verschiedenen Sorten)
    Und halt auch bei Dosenfutter was hochwertiges auswählen.


    Achja und wenn du das Trofu jetzt eh wechseln willst.
    Ich würde als nächstes gleich kein Junior mehr nehmen.

    Ich kenne einige die es haben und finde es schon sehr hart.
    Und es muss dem jeweiligen Hund halt auch passen.
    Es gibt ja nur ein paar Größen.

    Zitat

    Hier in der Nachbarschaft kenne ich ein Viszla-Mädchen. Bildhübsch und recht lieb, aber total ballfixiert, weil wohl nicht richtig ausgelastet. Entspanntes Spazierengehen ist nicht wirklich möglich. Die Kleine fordert ständig ihren Ball und ist kaum ansprechbar ohne.


    Sowas ist aber absolut hausgemacht.


    Zitat

    Sie kann zwar ohne Leine laufen, ich habe aber auch schon erlebt, dass sie einfach durchstartet und dann mal eine grosse Runde dreht, von der sie nicht wirklich abrufbar ist.


    Und das einfach Erziehungssache


    Zitat

    Fazit: Ein Jagdhund sollte nur in Hände, die auch jagdhundgerecht mit ihm arbeiten (ob nun wirklich Jagd oder entsprechende andere Beschäftigung ist egal).


    Da stimme ich dir zu.
    Dessen muss man sich bewusst sein.
    Wenn man für Ersatzbeschäftigung nicht bereit ist, sollte es kein Jagdhund werden.


    Zitat

    Ich glaube, dass ein Jagdhund insgesamt deutlich mehr Zeitaufwand verlangt, als ein "normaler" Hund, für den auch die ruhig mit seinen Menschen verbrachte Zeit in Ordnung ist.


    Das wiederrum denke ich, ist ein Vorurteil.
    Tessa braucht genauso die "ruhig verbrachte Zeit".
    Wenn ich mit ihr 7 Tage die Woche jeden Tag 5 Stunden Aktion machen würde, würde die immer mehr aufdrehen.
    Wir machen z. B. ganz bewusst zwischendurch Tage, da gehts nur fürs Geschäft in Garten und den restlichen Tag liegt sie auf dem Sofa rum.
    Oder wenn ich krank bin und sie nur wenig raus kommt.
    Sie kommt da ein paar Tage wunderbar damit zurecht.
    Einen Workaholic erzieht man sich, wenn mans falsch macht.
    z. B. Bällchenwerfen bis zum Umfallen hats bei Tessa nie gegeben und wirds auch nicht geben.
    Wenn was fliegt muss Tessa sich setzen und warten bis ich sie laufen lasse.