Hunde sind übrigens Schlingfresser, ihr Kiefer nicht zum zermahlen gemacht. Der Unterkiefer kann sich nur auf und ab bewegen, nicht seitwärts.
Es liegt eher am minderwertigen Futter, dass der Hund mit Durchfall reagiert.
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Neues Benutzerkonto erstellenHunde sind übrigens Schlingfresser, ihr Kiefer nicht zum zermahlen gemacht. Der Unterkiefer kann sich nur auf und ab bewegen, nicht seitwärts.
Es liegt eher am minderwertigen Futter, dass der Hund mit Durchfall reagiert.
Also ich habe mit gleichem Budget und großem Hund in einer Großstadt in NRW, in der bezahlbarer Wohnraum kaum vorhanden ist, auch eine gefunden. Ebenfalls über eine Genossenschaft.
Deswegen wäre ich hartnäckig bei den Genossenschaften.
Ich finde den für beide zu klein. Der Wheaten wird darin nicht ordentlich seinen Kiefer bewegen können, gähnen ect muss er damit auch können.
Dann kann man doch nicht das Training vom Rotti bewerten, wenn man es nie gesehen hat.
Aber du hast ihr richtiges Training doch nie gesehen oder? Nur die Sequenzen aus den Videos, die ja kein richtiges Training sind, sondern inszeniert.
Woher weißt du, dass er als noch vermittelbar galt?
Ups stimmt, habe mich da vertan. aber gut, aversiv ist nicht per se schlecht für den Hund.
Das mit dem Mali habe ich auch vor einiger Zeit gesehen und mich gefragt, warum sie das so vor der Kamera zeigt. Negative Aufmerksamkeit ist auch Aufmerksamkeit? Wie gesagt, ich weiß es nicht. In vielen Dingen gefällt sie mir gut, aber mit dem Rotti und dem Kinderwagen frage ich mich schon ob sie sich der Außenwirkung vielleicht nicht so bewusst ist? Oder ist ihr das ganz einfach egal?
Ich weiß es nicht. vielleicht um Aufmerksamkeit zu bekommen? Um den Beitrag dramatischer zu machen? Wer
weiß was ihr da gesagt wurde oder was sie im Kopf hatte, was ihre Absicht war.
Ich verstehe nicht warum mein Beitrag schon wieder teils groß geschrieben ist. Woher kommt das?
Alles anzeigenDas Gesamtkonzept muss stimmen!Wenn man sieht wie reflexartig die beiden Frauen, di Hunde körperlich angehen, dann ist das kein Konzept.
Der Rottie wird gedeckelt, dem wird in Flanke gegriffen, woraufhin er dann angreift.
Tja, das Gesamtkonzept. Ich schätze, dass es unmöglich ist das überall stimmig zu machen.
Er soll nicht den Kinderwagen angreifen, wird körperlich gemassregelt über SCHMERZReiz, greift daraufhin die Trainerin an.
Alles vor laufender Kamera als Konzept verkauft.
Was genau ist denn das Ziel bei der Aktion?
Das war wohl für die Kamera um die Gefährlichkeit des Hundes zu zeigen. Aber was das Ziel war, weiß nur Vanessa selbst.
Soll Hund a) an Umweltreize gewöhnt werden?
oder b) soll er lernen, dass greinende Kleinkinder nicht zu töten sind?
oder c) soll er lernen, dass ihm Schmerzen zugefügt werden, wenn er nicht gehorcht, und zwar die Kinder greifen möchte, aber wenn Mensch das verbietet, dann muss er das lassen, weil er sonst Schmerzen erleidet?
Und dann noch was: Diese Schmerzreize sind an der Stelle ZU GERING! Und das ist das noch ein Problem.
Der Hund geht nach setzten der Schmerzreize auch noch in WEHRverhalten. Beim Kinderwagen war er in meinen Augen im Jagd/Beutemodus, dann geht er in Wehrverhalten.
Was kommt dann?
Er zeigt nicht mehr, was er tuen will, friert kurz ein und macht richtig "aus die Maus".
Genau dieselbe Fehlbehandlung die Hunde zu solchen irren Psychos macht.
Resozialisierung funktioniert so NICHT! Jedenfalls nicht mir ersthaft gefählichen Hunden!
Es ging in dem Beitrag doch gar nicht darum den Rotti zu resozialisieren. Ein Hund im massivem fehlgeleitetem Beutefangverhalten ist nicht trainierbar, sondern nur übers Management zu regeln.
Sieh oben!Der Hund lernt nicht mit der Situation umzugehen, sondern absoluten GEHORSAM!
Das geht auch bei einem derart heftig ausgeprägtem Beutefangverhalten auch nicht anders. Als über absolutem gehorsam und Management.
Das könnte man sogar noch gleichzeitig aufbauen! Auch meinetwegen über Schmerzzeize mit Griffen in die Nierengegend, wo es richtig weh tud, da kann man auch mit der Gieskanne raufhauen oder Strom nutzen.
Aber doch nicht genau in der Situation mit dem Kinderwagen!
Dann bringst du dem Hund bei: KINDERWAGEN meiden!
Und das hat NICHTS-NADA mit Re-Sozialisierung zu tun.
Das ist wie mit einen Pädophilen Sexualstraftäter gefesselt in Kindergärten zu bringen und ihm jedes mal eins in die Fresse zu hauen, wenn er ein Kind anguckt.
Der guckt genau so lange nicht hin, bis die Gewalt und der Zwang nicht da ist. (OHNE THERAPIE!!!)
Man kann Pädophilie nicht mit fehlgeleitetem Beutefangverhalten vergleichen. Wählst du den Vergleich nur um es extrem darzustellen? Das eine ist eine Neigung, das andere Jagdverhalten.
Vanessa hat doch selbst mehrmals gesagt, dass der Rotti nicht zu resozialisieren ist. Wie oft soll sie das noch tun? Nur weil sie den Rotti so herzeigt, heißt das doch nicht, dass sie mit allen Hunden so arbeitet.
Pädophilie steht in einem sozialen Kontext, fehlgeleitetes Beutefangverhalten nicht. Ist ein ziemlich unpassender Vergleich.
Was der Hund als Belohnung und positive Verstärkung empfindet, entscheidet der Hund. Da kannst du das Lob aus irgendwelchen Gründen noch so viel besser finden, es wird nicht funktionieren, wenn er es nicht als Belohnung sieht. Du kannst ihm das auch nicht "beibringen", indem du die Aversivkomponente im Gegenzug verstärkst und auf die Erleichterung hoffst.Ob Keks, Lob, Streicheln, Buddeln gehen, eine Runde mit Artgenossen Zocken usw. besser wirkt, entscheidet ausschließlich der Hund, sonst wirkt die positive Verstärkung nicht.
Du, das ist mir schon klar. Aber man kann nicht sagen, dass keksen immer so viel nutzt. Und Keks gehört nicht in die Reihe deiner Aufzählungen. Diese Hunde haben kein Vertrauen in den Menschen, kennen keine zusammenarbeit mit dem Menschen. Die haben andere Probleme als nicht gekekst zu werden.
Und klar kann man einen Hund über negative Verstärkung arbeiten, wobei ich das nicht aversiv mache.
Und man kann einem Hund sehr wohl beibringen, was angenehm ist und was nicht. Merkt man doch schon an Halteübungen aus denen der Hund nicht weg darf. Irgendwann lässt sich der Hund fallen und empfindet es als angenehm. Vorausgesetzt man weiß was man tut.