so...ich denke es ist an der Zeit das Thema etwas abzurunden :)
Danke in erster Linie für die Ratschläge und Tipps.
Zum einen an diejenigen die Fragen stellen wie "Ist euch das bewusst mit "so einer Rasse"?" - Entschuldigt da meine recht mürrische Antwort; Ich hole mir keinen Hund bei dem ich mich nicht vorher erkundige und ja, Auflagen wie auch Steuern sind bei uns recht hoch und das hätten wir mit inbegriffen bei unserer Entscheidung. Ich bin kein Freund von Listenhund-Feinden da ich prinzipiell der Meinung bin diese Listenführerei müsste abgeschafft werden.
Und zu dem Kommentar "Man holt sich keinen Amstaff wenn man eigentlich einen Labrador möchte" ...Wäre die Situation eine andere gewesen hätte ich mich durchaus auch für einen Amstaff entschieden, denn ich empfinde diese Rasse überhaupt nicht als "böse" oder dergleichen nur weil ihr Ruf nicht der Beste ist. Auch diese gelten als sehr familienfreundlich und jeder der anderes behauptet, hat sich zu wenig mit der Rasse beschäftigt.
Klar ist dennoch dass mein Wunschhund eine andere Rasse war und ich nicht interessiert bin an unerlaubter Zucht oder illegaler Listenhundführung.
Allerdings und das möchte ich stark betonen:
Ich finde das Verhalten meiner Nachbarn ebenfalls nicht korrekt. Es gibt nun mal Gesetze und an die hat man sich zu halten.
Ich werde innerhalb dieses Beitrages nochmal berichten wie die ganze Geschichte ausgegangen ist und es wird wohl oder übel darauf hinaus laufen dass wir uns einem anderen Hund widmen da, wie bereits oben erwähnt, die Adresse wahrscheinlich zu nah an den Nachbarn ist (logisch, hab ich nicht bedacht). Ich hätte meine Nachbarn nicht finanziell unterstützt wenn ich die Hündin aus dem Tierheim geholt hätte.
Tut mir wirklich sehr leid um die Welpen aber ich denke mittlerweile auch das hier wohl keine Chance besteht.
Wie dem auch sei, ich danke euch für eure Antworten.
Liebe Grüße
Letti