Beiträge von Letti

    Hallo ihr Lieben,


    wie besprochen gebe ich euch folgendes Update;
    Die Hündin wurde vom Veterinäramt durchgecheckt und es wurde festgestellt dass sie aufgrund Verhalten,Größe und Merkmale nicht zu den gefährlichen Hunden nach §pipapo gehört.
    Fazit-> der Vorwurf wurde zurückgezogen.
    Das Schreiben habe ich vor mir liegen.
    Das widerrum heißt die Welpen dürfen offiziell weg gegeben werden. Sie sind mittlerweile 9 Wochen alt.


    Entgegen eurer Ratschläge haben mein Mann und ich uns dazu entschieden "unsere" Letti unter diesen Umständen bei uns aufzunehmen. Wäre das Ergebnis ein anderes gewesen, wäre unsere Entscheidung natürlich anders verlaufen alleine schon von der Rechtslage her und wir "saubere Leute" sind und bleiben wollen. Das Schreiben liegt jedoch - wie oben genannt- kopiert vor mir und das erleichtert uns ungemein.



    Dann hoffe ich persönlich nur das Lettis Geschwister auch noch ein schönes zu Hause finden.


    Liebe Grüße

    Dankeschön, ich bin da wirklich eine von den ganz "Grünen hinter den Ohren" was Foren betrifft. Von daher bin ich vllt auch nicht die Beste was es heißt sich gut auszudrücken und begreiflich zu machen was ich meine. Aber defintiv möchte ich natürlich keinen angreifen oder dergleichen. Habe den Beitrag ja mit der Absicht eröffnet das mir Meinungen und Erfahrungen mitgeteilt werden.


    Ich werde euch berichten was raus kam und hoffe einfach dass es den Welpen wie auch der Mutter gut gehen wird.


    Liebe Grüße
    Letti (Jasmin)

    Wenn du länger in diesem Forum wärst, dann wüsstest du, das die meisten User für die Abschaffung der Liste sind.Wir sind hier ganz bestimmt keine Kampfhundfeinde.


    Ich weiß, das viele User hier im Forum sich mit dieser " Rasse " besser auskennen als du.


    Ich entschuldige mich wenn du dich hier persönlich angegriffen fühlst, ich kann versichern dass damit kein spezifisches Mitglied hier gemeint war sondern es sich auf die Allgemeinheit bezogen hat. Wie du sicher gesehen hast bin ich tatsächlich neu hier also nein, ich habe noch keine Ahnung wie die User hier so "drauf" sind. Daher ich entschuldige mich gerne nochmal dafür wenn sich jemand persönlich angegriffen gefühlt hat, so war mein Kommentar definitiv nicht gemeint. Und natürlich gibt es mit Sicherheit User die sich besser auskennen als ich. Habe ich ja auch schließlich mit keiner Silbe angezweifelt.

    Die Aussage hatte NICHTS damit zu tun, dass man eine Rasse als böse empfindet.
    Nur haben unterschiedliche Rassen unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse und erfahrungsgemäß sind die wenigsten Haushalte und Familien so flexibel, dass es egal ist, ob sie sich einen Labrador, Staff oder Pudel anschaffen.


    Darum ging es, ob man sich der Rasseunterschiede bewusst ist. Der Hinweis wäre auch ergangen, wenn es sich um Labrador und Husky gehandelt hätte. Hat absolut nichts mit "Kampfhundphobie" zu tun.

    Dann habe ich das falsch interpretiert, entschuldigung.

    so...ich denke es ist an der Zeit das Thema etwas abzurunden :)


    Danke in erster Linie für die Ratschläge und Tipps.
    Zum einen an diejenigen die Fragen stellen wie "Ist euch das bewusst mit "so einer Rasse"?" - Entschuldigt da meine recht mürrische Antwort; Ich hole mir keinen Hund bei dem ich mich nicht vorher erkundige und ja, Auflagen wie auch Steuern sind bei uns recht hoch und das hätten wir mit inbegriffen bei unserer Entscheidung. Ich bin kein Freund von Listenhund-Feinden da ich prinzipiell der Meinung bin diese Listenführerei müsste abgeschafft werden.
    Und zu dem Kommentar "Man holt sich keinen Amstaff wenn man eigentlich einen Labrador möchte" ...Wäre die Situation eine andere gewesen hätte ich mich durchaus auch für einen Amstaff entschieden, denn ich empfinde diese Rasse überhaupt nicht als "böse" oder dergleichen nur weil ihr Ruf nicht der Beste ist. Auch diese gelten als sehr familienfreundlich und jeder der anderes behauptet, hat sich zu wenig mit der Rasse beschäftigt.
    Klar ist dennoch dass mein Wunschhund eine andere Rasse war und ich nicht interessiert bin an unerlaubter Zucht oder illegaler Listenhundführung.




    Allerdings und das möchte ich stark betonen:
    Ich finde das Verhalten meiner Nachbarn ebenfalls nicht korrekt. Es gibt nun mal Gesetze und an die hat man sich zu halten.


    Ich werde innerhalb dieses Beitrages nochmal berichten wie die ganze Geschichte ausgegangen ist und es wird wohl oder übel darauf hinaus laufen dass wir uns einem anderen Hund widmen da, wie bereits oben erwähnt, die Adresse wahrscheinlich zu nah an den Nachbarn ist (logisch, hab ich nicht bedacht). Ich hätte meine Nachbarn nicht finanziell unterstützt wenn ich die Hündin aus dem Tierheim geholt hätte.
    Tut mir wirklich sehr leid um die Welpen aber ich denke mittlerweile auch das hier wohl keine Chance besteht.


    Wie dem auch sei, ich danke euch für eure Antworten.
    Liebe Grüße
    Letti

    Mit raus holen meinte ich tatsächlich "rausholen aus dem Tierheim" in welches sie, denke ich, getan werden. Mich ärgert es wirklich genauso wie euch und ich gebe euch allen damit Recht das wenn dies wissentlich passiert ist ihnen jegliche Strafen auch zurecht auferlegt werden, denn das wäre mehr wie verantwortungslos.


    Abstand von dem Wurf - ich klinge wohlmöglich wie ein kleines Kind - die Hunde selbst können nichts für die Dummheit der Menschen und es würde mich echt traurig stimmen zu wissen dass die armen ihr Leben im Tierheim verbringen müssten.

    Letti mein letzter Satz bezieht sich auf das dumme, verantwortungslose Handeln deiner Nachbarin!

    Ja und das ist letztendlich auch meine Meinung zu der Gesamtsituation.


    Ich für meinen Teil denke mir JETZT "Warum hast du nicht auf dein Bauchgefühl gehört" und deshalb habe ich den Satz tatsächlich selbst auf mich bezogen. :)

    Irgendwelche Ideen schlage dir aus dem Kopf, um die Hündin da raus zu holen.

    Das meine ich damit, das ihr den Welpen schon holt, bevor das Amt eine Kontrolle macht und dieser Welpe nicht mehr vor Ort ist.Der Welpe wäre wesentlich zu jung und verpasst die Prägung.
    Es ist illegal und würde euch in Zukunft nur ärger bereiten, euer schlechtes Gewissen und die ständige Angst beim Gassi gehen ganz zu schweigen.
    Wartet die Kontrolle ab und schaut, wie die Hunde eingestuft werden.
    Habt ihr überhaupt Hundeerfahrung ? Wisst ihr, was alles auf euch zu kommt mit einem Welpen aus dieser Verpaarung ?

    Das habe ich damit nicht gemeint.Wir werden uns nicht mit dem Veterinäramt oder dergleichen anlegen.
    Ich meinte lediglich ob NACHDEM die Welpen eingezogen wurden die Möglichkeit besteht sich im Tierheim zu melden um sich für die Maus "stark" zu machen.
    Hundeerfahrung an sich liegt vor, allerdings nicht was rechtliches betrifft.
    Über die Rasse selbst habe ich mich nur belesen, jedoch würden wir dementsprechend natürlich weiter gehen (mit Hilfe von Hundeschule,etc.).

    Kann deine Nachbarin den Verdacht der illegalen Listenhundführung ausräumen?


    Ob eingezogene Hunde wieder zu bekommen sind weiß ich nicht, denke eher nicht.


    Es ist einfach nur nervig, dass nicht vorher gedacht wird!

    Ja, ich gebe vollkommen Recht damit. Ich habe allerdings nicht mit soetwas gerechnet, da ich mich an das Wort der Nachbarn gerichtet habe. Die Situation war da, wir haben "das Angebot" bekommen und nein, ich habe nicht damit gerechnet dass sie illegale Listenhundführung betreiben denn davon bin ich auch kein Fan. Im Nachhinein ist man immer schlauer, wir hätten auf unser Bauchgefühl hören müssen (da sie ja einer Amstaff Hündin sehr ähnelt).