Beiträge von christi.en

    Hey,


    da dich offensichtlich auch auf mich beziehst: das Alter des TE hatte ich nach 7 Seiten einfach nicht mehr auf den Schirm.


    Gefragt wurde von mir auch nie, was er genau Teilzeit arbeitet oder warum. Es wurde lediglich gefragt, ob das auch so bleibt. Ich kenne viele Leute, die nach dem Abi ein bisschen oder auch ein bisschen länger Teilzeit jobben, dass das sein Dauer-/Langzeitjob ist, ging für mich nicht aus seinem Posting hervor.


    Warum ich überhaupt frage: weil ich in einer ähnlichen Situation in dem Alter war und vieles mit: "Joa, wird schon passen!" abgehakt habe. Und das hat es glücklicherweise auch. Aber ich kenne mehr als genug Gegenbeispiele, bei den der in dem Alter angeschaffte Hund abgegeben oder zu den Eltern abgeschoben wurde.
    Und das waren auch engagierte Hundehalter, nur hat es da eben nicht "schon gepasst".
    Denen und auch mir hätte es damals sicherlich nicht geschadet, wenn einmal zu viel nachgefragt wurde.

    Hallo,


    meine Hündin bekommt auch seit ungefähr 2 Wochen CBD-Öl (6%, 3 x Tropfen am Tag langsam gesteigert auf 4,5 kg Körpergewicht) und langsam merkt man auch eine Wirkung!


    Sie war durch einen Umzug sehr ängstlich und dies hat sich dann auch negativ auf ihre körperliche Verfassung ausgewirkt (ihre Muskulatur war steinhart). Langsam wird sie entspannter und auch ihr Rücken ist besser.


    Nun aber zu meiner Frage: wie periodisiert ihr die Gabe? Also wie lange gebt ihr das Öl und wann und wie lange macht ihr Pause?
    Meine Hündin hat ja auch durchaus eine Schmerzproblematik und da scheint ihr das Öl auch zu helfen.


    Danke!

    Es geht gar nicht ums Geld, wie es damit aussieht, interessiert mich nicht und ist deine Sache.


    Es geht darum, dass man in unserem Alter oft beruflich noch nicht gefestigt ist (auch wenn dein Vertrag unbefristet ist, willst du den Job den Rest deines Lebens machen?). Wie sieht es mit Ausbildung/Studium/Fortbildung aus?


    Und ich meine nicht, dass das unmöglich ist (ich mache es ja selbst auch), aber du brauchst einen festen, abgesprochenen Plan B! Wer nimmt den Hund im Zweifelsfall über Jahre zur Betreuung, wenn du dich beruflich umorientierst? Ist das von der Entfernung machbar oder wohnt die Betreuung doch weiter weg?


    In meinem Fall ist es so, dass mein Hund die Wahl meines Lebensmittelpunkts beeinflusst hat und damit auch meine Studienwahl. Falls du studieren möchtest, wird dein Studium überhaupt in der Nähe deiner Betreuung angeboten?


    Ich bin selbst in deinem Alter und finde es schade, dass du so trotzig wirst. Einen hundekompatiblen neuen Job, neue Wohnung finden ist nicht so easy.

    Hi, wenn deine Freundin Abitur macht, darf ich fragen, wie alt du bist?


    Habe meine Hündin selbst nach dem Abi bekommen und gerade in dem Alter sollte man sich die Anschaffung sehr gut überlegen.
    Ist deine berufliche Zukunft über die nächsten 15 Jahre gesichert? Falls nicht, hast du Plan A, B, C?

    Hey,


    ich bin selbst Studentin mit Nebenjob und Hund und auch ich bin gerade ausgezogen.


    Ich kann total nachvollziehen, in was für einer schwierigen Lage du bist! Gerade wenn das Leben mit den Eltern nur noch eine Belastung ist und man so schnell wie möglich weg möchte. Die Frage musst du nicht beantworten, aber hast du dir mal psychologische Hilfe von außen geholt? Oft kann man da Techniken lernen, um zumindest mit einer psychisch belastenden Situation besser umzugehen, vielleicht würde euch das ein bisschen Zeit kaufen.


    Der Wohnungsmarkt in Braunschweig ist beschissen, aber ich würde mich wirklich in den umliegenden Dörfern mal umschauen! Vielleicht findet ihr da auch etwas, was zwischen Hildesheim und Braunschweig liegt, das wäre ja für euch beide praktisch. Ich würde mich niemals von meinem Hund trennen, "nur" weil ich Schwierigkeiten habe, eine Wohnung zu finden. Ich selbst habe meinen gewünschten Einzugstermin fast 6 Monate nach hinten schieben müssen, weil ich keine geeignete Wohnung gefunden habe. Die 6 Monate waren auch scheiße, aber ohne meinen Hund, ohne mich!


    Meine Hündin selbst bleibt 4 Tage die Woche 6 h alleine, was auch meine persönliche Obergrenze ist. Falls es mal länger werden sollte, habe ich aber Betreuungsmöglichkeiten, werde aber auch da versuchen, mich weiter aufzustellen. Hast du mal andere Studierende oder Bekannte gefragt? Gibt es die Option, den Hund zur Uni mitzunehmen (ich weiß z.B., dass es in Hildesheim in einigen Fakultäten möglich ist)? Vielleicht könnte man die neuen Nachbarn da auch mal anquatschen?


    Das alles setzt natürlich voraus, dass du deinen Hund wirklich behalten willst. Für mich war die Antwort klar, trotz 7 Tage-Wochen, für mich zum Teil unbequeme Lösungen und sehr viel Management.

    Anbinden möchte ich einen ehemaligen Kettenhund auf keinen Fall, das würde mir starke Bauchschmerzen bereiten...


    Dem Hund oder dir? ;)


    Das wollte ich nur noch ansprechen, weil ich das selbst von mir kenne, meine Hündin stammt ja selbst aus schlechter Haltung.
    Die Vergangenheit ist wichtig, da sie eine Erklärung für die Verhaltensweisen in der Gegenwart bietet und Verständnis schafft, sollte aber euren Umgang mit dem Hund im Hier und Jetzt nicht beeinflussen.
    Damit meine ich nicht, dass ihr ihre Ängste und Unsicherheiten ignorieren sollt, sondern dass man sie einfach als das behandelt, was sie sind: Ängste und Unsicherheiten, die jedes Lebewesen oft temporär hat.


    Meine Hündin wurde kaum sozialisiert und ich manage im Kontakt zu anderen Lebewesen für sie sehr viel, früher oft mit dem Hintergedanken, dass sie es eben aufgrund ihrer schlechten Aufzucht nicht kann. Seitdem ich mich davon ein bisschen losgelöst habe und klar, immer noch manage, aber nicht generell und aufgrund ihrer Vergangenheit, sondern nur noch situativ, weil sie eben in genau diesem Moment unsicher ist, geht es dem Hund viel besser und sie hatte dadurch erst die Chance, selbstbewusster zu werden.


    Wie du es mit deiner Hündin handhabst, ist natürlich deine Sache, aber Anbinden ist ja an sich absolut nichts Schlimmes. Und vielleicht empfindet der Hund das ja genauso. Und falls nicht, dann kann man sicherlich irgendwann daran arbeiten. Erstmal habt ihr ja eine Lösung gefunden.

    Hi,


    ich würde sie auf ihren Platz ablegen. Wenn sie das noch nicht kann, würde ich sie dort anleinen, sodass sie wirklich liegen bleiben und entspannen muss.


    Spaziergänge würde ich auf ein Minimum reduzieren.

    @zweizylinder


    Ja, na klar kann das der Tierarzt, es wäre aber zumindest für meine Hündin sicherlich stressfreier, wenn ich das entspannt und in Ruhe Zuhause aufbauen und dann auch selbst machen kann. Trotzdem danke!


    Muss man dabei irgendetwas Bestimmtes beachten? Puuh, ich kenne mich gar nicht aus, aber Drehzahl oder so? Meine Kleine wiegt ja nur 4,5 kg, dementsprechend sind die Krallen auch filigran.

    Hallo,


    für mich war dieser Thread auch ein kleiner Weckruf - meine kleine Sheltiehündin wird zwar bestens versorgt - gutes Futter, Auslauf und Beschäftigung, regelmäßig Physio, ... - aber bei ihrer Fell- und Körperpflege war ich immer eher nachlässig.


    Vor ein paar Tagen habe ich sie dann mal wieder ordentlich gewaschen, durchgebürstet, verfilztes Fell hinter den Öhrchen weg- und die Pfoten zurechtgeschnitten und ihre Zähne geputzt.


    Habe jetzt auch beschlossen, wieder alle 2 Tage mit ihrer Emmipet die Zähne zu putzen und das schnell verfilzende Fell hinter den Ohren zu kämmen, richtig durchbürsten werde ich sie je nach Bedarf.


    Nur an die Krallen traue ich mich nicht ran :hilfe: welchen Dremel benutzt man da (der auch nicht zu teuer ist), wie und wie weit soll man schneiden?
    Leider kenne ich hier keine guten Hundefriseure in der Gegend.


    Danke!