Alles anzeigenDas übliche "Problem", alle wollen das beste für das Wohl des Hundes, und es wird nachgefragt wegen Plan B und C, und auch ob der TE, der ja nur 20 Stunden die Woche arbeitet, wirklich auch sicher finanziell in der Lage ist, den Hund ausreichend zu betreuen und die Kosten zu tragen.
Wenn er Vollzeit arbeiten würde, ginge es in die andere Richtung, kann er genug Zeit aufbringen für den Hund.
Ich verstehe die Nachfragen ja auch. Aber wenn der TE schon schreibt, finanziell alles gesichert, dann finde ich es schon etwas übergriffig, nochmal nachzuhaken wegen seiner Teilzeitarbeit.
Er wird seine Gründe haben, wieso er nur 20 Stunden arbeitet, die gehen uns nichts an.
Und dann werden Fragen gestellt z.B. wie alt der TE ist. Er hat das schon im Eingangsposting geschrieben. Und noch einiges mehr geschrieben.
Und wenn der TE dann etwas (und ich finde nicht wirklich schlimm) ironisch oder patzig wird, dann kommt: "Du bekommst hier Hilfe, wir machen das alle freiwillig, also bitte reiß dich mal zusammen, dein Ton ist unangebracht"
ähm
Hey,
da dich offensichtlich auch auf mich beziehst: das Alter des TE hatte ich nach 7 Seiten einfach nicht mehr auf den Schirm.
Gefragt wurde von mir auch nie, was er genau Teilzeit arbeitet oder warum. Es wurde lediglich gefragt, ob das auch so bleibt. Ich kenne viele Leute, die nach dem Abi ein bisschen oder auch ein bisschen länger Teilzeit jobben, dass das sein Dauer-/Langzeitjob ist, ging für mich nicht aus seinem Posting hervor.
Warum ich überhaupt frage: weil ich in einer ähnlichen Situation in dem Alter war und vieles mit: "Joa, wird schon passen!" abgehakt habe. Und das hat es glücklicherweise auch. Aber ich kenne mehr als genug Gegenbeispiele, bei den der in dem Alter angeschaffte Hund abgegeben oder zu den Eltern abgeschoben wurde.
Und das waren auch engagierte Hundehalter, nur hat es da eben nicht "schon gepasst".
Denen und auch mir hätte es damals sicherlich nicht geschadet, wenn einmal zu viel nachgefragt wurde.