Beiträge von christi.en


    Das wäre auch mein Vorschlag. Alternativ Kopfkissenbezüge aus Seide, damit die Haare nicht so verwuscheln.


    Morgens entwirren und nochmal Leave-In ins Haar machen. Grundsätzlich würde ich auch nach dem Waschen Leave-Ins ins Haar machen und morgens diesen nur auffrischen.

    Eulili Danke dir! Mit der Kniescheibe könnte es auf jeden Fall zusammenhängen, auch wenn diese sich laut Notfall-TÄ normal angefühlt hat.


    Lolalotta Danke für deine Antwort! Ich habe die Pfote nochmals untersucht, zu erkennen ist nichts. Die Pfote ist auch nicht warm oder schmerzempfindlich. Ich werde es trotzdem nochmal bei der*dem Tierärzt*in ansprechen, das wäre ja eine leichter zu behebende Ursache.


    mogambi Vielen Dank, das behalte ich im Hinterkopf. Bei ihrem Blutbild und beim Ultraschall vor 10 Tagen war tatsächlich alles unauffällig, das kann sich natürlich aber schnell ändern. Passen für dich Blasen- oder Nierenprobleme mit dem „Unfallhergang“ am Strand zusammen?


    Leider geht es meiner Hündin weiterhin nicht besser, sie trinkt und frisst und ansonsten schläft sie den ganzen Tag. Der plötzliche Schmerz in ihrem Bein scheint nun nach weniger Schritten bereits aufzutreten und sie hat draußen große Angst, sich zu bewegen. Solange sie sich nicht bewegt, scheint sie aber aufgrund der Medikamente schmerzfrei zu sein.

    piaaischa Vielen Dank für deine Antwort, ich hoffe, dass es deiner Hündin inzwischen wieder gut geht! Das etwas in der Pfote sein könnte, spreche ich auf jeden Fall bei der*dem Orthopäd*in an.


    Terri-Lis-07 Wow, vielen Dank für deine ausführlichen Antworten und dass du dir so viel Zeit genommen hast. Ich kann tatsächlich ihre Symptome nicht wirklich zusammenführen. Wenn ich mir die Videos angucke, sieht es nach Bauch oder Rückenschmerzen aus, wenn das plötzliche Hochziehen der Pfote nicht wäre. Sie ist tatsächlich ein sehr sensibler Hund, es könnte also auch sein, dass sie sich draußen so festmacht und verspannt, weil sie Angst vor dem Schmerz hat. Die Tipps für die Videos nehme ich gerne an. Da sie sich draußen kaum bewegt, werden Videos in verschiedenen Gangarten allerdings schwierig. Ich werde es aber morgen bei Tageslicht nochmal probieren.


    Eulili Auch danke für deinen Hinweis! Videos nehme ich Anfang nächster Woche auf jeden Fall mit.


    Wir waren heute nochmal draußen und ich konnte ein neues Video von meiner Hündin machen und den Moment, in dem ihr Bein schmerzt, besser einfangen. Je mehr sie sich bewegt, desto schneller kommt dieser Schmerzmoment.


    YouTube-Video

    Eulili Wenn sie liegt, ist der Rücken und der Bauch tatsächlich weich. Sie legt sich auch ausgestreckt hin, kringelt sich zusammen... Der Buckel im Rücken und die Verspannung ist nur da, wenn sie draußen läuft.


    Es geht ihr okay, sie schläft viel wegen der Schmerzmittel. Jetzt gerade, wo die Schmerzmittel wirkungsstark sind, läuft sie auch freiwillig ein paar Schritte (um den Futternapf meiner Ersthündin auszuchecken). Bis zu dem plötzlichen Moment, in dem ihr Bein wieder stark wehtut und sie es nicht mehr belasten kann. Dann setzt sie sich hin und zittert. Nach ein paar Minuten hört das zittern auf und sie kann entspannt liegen.


    Massai Kastriert ist sie nicht, die Gebärmutter wurde vor 10 Tagen im Rahmen der Diagnostik für die Gastritis kontrolliert. Dort sah alles okay aus, von der Zyklusphase ist sie wohl nun auch so weit, dass die Wahrscheinlichkeit für eine Pyometra sehr gering wäre.

    Leylamososa Danke, das ist ein guter Hinweis! Tatsächlich trägt sie ihre Rute immer eher tief und ruhig. Draußen klemmt sie sie momentan sehr ein, ich weiß nicht, ob sie das aufgrund von Schmerzen macht oder weil sie Angst hat. Normalerweise ist sie aber, wenn man sie anspricht und mit ihr kuschelt, eine sehr aktive Wedlerin, auch hierbei hält sie ihre Rute aber die letzten Tage ruhig, was untypisch für sie ist. Das nehme ich am Dienstag auf jeden Fall mit zur*zum Orthopäd*in. Danke dir!


    lillameja Vielen Dank für deine Antwort. Tatsächlich hatte sie vor zwei Wochen eine Gastritis. Die ist aber soweit ausgeheilt, um sicherzustellen, dass die Schmerzmittel nicht wieder etwas triggern, bekommt sie aktuell Sucrabest und Omeprazol. Der Bauch fühlt sich aber soweit okay an, ist weich und nicht angespannt.

    Vielen Dank für eure Antworten!


    Ich habe tatsächlich heute nochmal sämtliche Tierkliniken und Fachtierarztpraxen in einem großen Radius angerufen - nirgends ist ein*e Tierärzt*in, die*der sich auf Orthopädie spezialisiert hat/ sich damit näher auskennt im Dienst. Alle könnten uns zum jetzigen Zeitpunkt nur Schmerzmittel verschreiben. Die Schmerzmittel, die sie jetzt bekommt, sollen aber mehr als ausreichend sein.


    Wenn meine Hündin ihr Bein nicht bewegt, hat sie keine Schmerzen. Zum Teil kratzt sie sich mit dem Bein sogar im Gesicht. Unser Problem ist, dass sie immer wieder diese „Schmerzattacken“ beim Gehen hat. Da sie sehr sensibel ist, traut sie sich nun kaum, sich überhaupt zu bewegen.


    Bandscheibenvorfall, eingeklemmter Ischiasnerv wurde ausgeschlossen, da keine Schmerzempfindlichkeit im Rücken, Hinterbeine koordiniert und Symptome nicht passend dazu. Bruch und Kreuzbandriss wurden ebenfalls von der Tierärztin ausgeschlossen, da die Symptome nicht stark genug seien/keine Schwellung vorliegt.


    piaaischa Mit unserer Physio sind wir in Kontakt.


    Ich konnte gestern tatsächlich ein Video von einer „Schmerzattacke“ machen. Habt ihr das schon einmal bei euren Hunden beobachten können?


    YouTube-Video


    Vielen Dank im Voraus!

    Guten Abend,


    da ein langes Wochenende bevorsteht und ich mir viele Gedanken um meine Hündin mache, hoffe ich, dass vielleicht einige von euch Rat für mich haben oder vielleicht auch schon Erfahrungen damit gemacht haben:


    Seit gestern Mittag humpelt meine dreijährige Sheltiehündin. Gesundheitlich besitzt sie keine großen Baustellen und besaß auch nie Auffälligkeiten im Bewegungsapparat. Das Humpeln entstand, nachdem sie am Strand getobt hat. Während des Laufens ist sie auf einmal panisch auf den befestigten Weg zurückgerannt und hat angefangen zu zittern. Danach konnte sie ihr rechtes Hinterbein nicht mehr richtig aufsetzen. Sie ist, nach viel Überredung, humpelnd weiter gelaufen und hat das Bein auch leicht belastet. Nach einigen Schritten hat sie ihr rechtes Hinterbein dann plötzlich hoch gezogen und wollte es gar nicht mehr belasten. Sie hat begonnen zu hecheln und stark zu zittern. Nach kurzer Pause konnte sie ihr Bein wieder kurzzeitig belasten, bis dieser plötzliche Schmerz wieder aufgetreten ist.


    Wir haben sie nach Hause gebracht, das Bein gekühlt und ihr Melosus verarbreicht. Da ihre Schmerzen nicht besser geworden sind, sind wir abends in die Tierklinik gefahren. Dort wurde sie abgetastet, es wurde keine Schwellung festgestellt, das Bein konnte im normalen Rahmen bewegt werden und ihre Kniescheibe hat sich "in Ordnung" angefühlt. Wir haben nun Schmerzmittel für das lange Wochenende bekommen und sollen unsere Hündin schonen (was wir auch machen). Weitere Diagnostik hat nicht stattgefunden, da die Fachtierärzt*innen für Orthopädie bis Dienstag nicht vor Ort sind.


    Trotz Schmerzmitteln (Metacam und PretaTab 25 mg) hat meine Hündin heute weiterhin starke Schmerzen. Wir tragen sie zum Löseplatz, dort zittert sie und möchte sich nicht bewegen, da immer noch diese plötzlichen "Schmerzenattacken" hat, wenn sie ihr Bein belastet. Natürlich werden wir, sofern sich ihre Beschwerden nicht verbessern, Dienstag in der Orthopädie vorstellig werden.


    Laut der Nottierärztin hat unsere Hündin im besten Fall sich nur etwas gezerrt. Können hierbei so massive Symptome auftreten? Ein weiterer Verdacht sind Probleme mit der Kniescheibe, da die Symptomatik hierzu passt. Von Hunden im Bekanntenkreis kenne ich die Patellaluxation aber als nicht so schmerzhaft und meist nicht aufgrund eines Traumas entstehend. Könnte der Verdacht dennoch passen? Habt ihr weitere Ideen, was meiner Hündin fehlen könnte?


    Vielen Dank für eure Hilfe!