Beiträge von Sue74

    Emotionale Abhängigkeit.


    Das hat nichts mit einer normalen Hund-Halter-Beziehung zu tun.
    Wenn alltägliche Dinge nicht mehr möglich sind, weil man sich nicht vom Hund trennen möchte, dann läuft etwas gewaltig schief.


    Ich möchte nur noch einmal zur Sicherheit auf die Forenregeln hinweisen und darum bitten, hier in privaten Belangen nicht ins Detail zu gehen.

    sorry. ich dachte mir das ich es umfänglich erklären muss. wir sind ja alle anonym hier

    Ich dachte da eher an Umziehen. Zwei Wohnungen im selben Haus. Niemals würde ich sagen wenn du MEIN leben wie es ist nicht voll akzeptierst kannst, ich alleine über die Freizeit bestimmen kann, dann kannst du ja gehen. Never

    Sorry, aber wenn die Beschreibung so stimmt, hat das absolut nichts mit "Hundemensch" zu tun. Gegenseitige Abhängigkeit in der Form ist für keinen von beiden gesund.
    @Sue74


    Wie euch der Hundetrainer ja schon gesagt hat, kann man diese Dinge durchaus ändern. Man kann auch mal eine Woche im Jahr in den Urlaub fahren (sind ja noch genug andere Wochen übrig...) - ohne Hund.
    Allerdings scheint das für deine Partnerin ja alles kein so großes Problem zu sein. Wenn ihr etwas an der Beziehung liegt, sollte sie verstehen, dass auch du Bedürfnisse hast bei denen du ein Recht darauf hast das sie befriedigt werden. Ist das für sie absolut nicht schaffbar, habt ihr wohl leider keine gemeinsame Zukunft.

    Was ist es dann aus deiner Sicht wenn das keine Hundemenschen sind??

    Vielen herzlichen Dank das nicht gerade alle geschrieben haben das sie mir die Türe von aussen zeigen würden. Wenn eine sehr grosse Liebe im Spiel ist finde ich solche Aussagen etwas Empathielos. Ich habe zwei Katzen und wenn ich jetzt eine Lebenspartnerin hätte die Katzenallergie hat würde ich alles tun damit ALLE glücklich sind statt ihr die Türe zu zeigen... So viel zur Zwischenmenschlichen Liebe..

    Hi Samita, ich hoffe darauf das wir irgendwie zusammenbleiben können. Meine Lebenspartnerin geht eigentlich sehr gerne mal weg ohne Hund und mochte die Ferien auch gerne ohne Hund. Sie sagte selber das es schön ist mal andere Dinge zu sehen als nur immer der Wald. Dies hat sie aber erst durch mich erfahren. Wenn meine Lebenspartnerin überhaupt keine Freude an anderen Unternehmungen hätte würde ich ja auch nicht danach fragen.
    Eben erst als meine Schwiegermutter anfing unsere Unternehmungen zu blockieren, begann es sehr schwierig zu werden.
    Aber eben der Hund kann man nicht einfach immer alleine lassen, das verstehe ich gut und das verlange ich ja auch so nicht. Die Hunde sollen auch glücklich sein...

    Ich bin kein Mensch der einen Hund wie eine Pflanze behandeln möchte. Bisschen was zu futtern geben und tschüsschen. Im Gegenteil. Ich habe viele Bücher über Hunde gelesen da es hies das beide Hunde nervlich sehr krank sind und konnte schon vieles korrigieren. Aber die Grundangst muss der Halter beheben, dass kann niemand anders. Vor einem Jahr fand ich las ich etwas was dem Hund mit der grossen Angststörung helfen könnte. Da hies es NEINNNNNN. Vor ca einem Monat hat sie es dann doch mal ausprobiert und dem Hund geht es damit viel besser. Wie kann man nur so verbohrt sein??!!


    Am Anfang war es nervig für meine Lebenspartnerin und heute sagt sie selber das es dem Hund besser geht und ist glücklich das ich so vieles über Hunde gelesen habe. Sie interessieren sich überhaupt nicht um das wohl sondern nur knuddeln, laufen, fressen und Ende. Sie nehmen alles von den Hunden aber für den Hund wird nichts getan das es nervlich besser geht. Ich finde das total traurig...


    Also wenn jemand die Hunde wie Pflanzen behandelt wo man eben mal futtern muss und etwas umherlaufen und Ende dann sind es die beiden. Da wird oft gestritten wer raus gehen soll und wie lange. Der andere Hund ist ein Jagdhund und er kommt maximal 2 Stunden am Tag raus. Immer selbe stelle und nur watscheln und Ball spielen. Nicht besonders Artgerecht. Aber wenn ich mal was ohne machen möchte ist das Tierquälerei. Hmmm ...


    Meine Freundin arbeitet seit einem Jahr nicht mehr und ist total fixiert auf den Hund.

    Seit 2 Jahren versuche ich zu schauen das es allen gut geht. Sie mauert total sobald es um etwas geht ohne Hund.
    Am Anfang war es kein Problem. Ferien, weggehen usw. Dann kam die Schwiegermutter dazwischen..
    Meine Freundin ist auch glücklich wenn der Hund mal nicht da ist, aber eben, die Schwiegermutter bestimmt was wir tun können wenn sie den Hund hütet..

    Wir kennen eine ganz tolle ältere Frau. Zuerst sage meine Lebenspartnerin da kann ich sie super gut geben und dann wenns darauf an kommt, geht es doch nicht. Sie möchte den Hund lieber nur ihrer Mutter geben aber die bestimmt dann genau was wir tun dürfen und wie lange...

    Wir hatten einen Hundetrainer und der sagte das der Pudel Verhaltensgestört sei und einen Kontrollzwang hat. Hat uns dann viele Tipps gegeben aber meine Lebenspartnerin macht nichts davon. Sie verhätschelt den Hund macht was der Hund will. der Hund ist wirklich sehr gestört. Er läuft immer Fuss und guckt alle Sekunde zu ihr hoch. Und wenn ich schreiben jede Sekunde dann meine ich das auch so. Total schlimm und traurig. Er geht entweder Fuss oder 10 cm hinter ihren Füssen und wird oft auch mit den Füssen getreten da er extrem nahe läuft. Aber sie tut nichts dagegen.
    Ich muss dazu sagen das auch der Hund der Mutter eine Angststörung hat und da machen sie auch nichts dagegen.


    Beide klammern an den Hunden aber für deren Gesundheit tut niemand etwas. Komische Beziehung finde ich. Ich versuche alles was die Trainer sagen umzusetzen damit es den Hunden besser geht aber alleine schaffe ich das natürlich nicht.


    Die beiden vernachlässigen ihre Hund schon ziemlich heftig, aber ich muss mir anhören wenn ich ohne Hund weg will das ich total gemein zum Hund sei.


    Ich denke es gibt doch für alles mal eine Mitte. Ich verlange glaub nicht der Wahnsinn wenn ich 1 oder zweimal die Woche etwas machen ohne Hund und von den 52 Wochen im Jahr mal 1-2 Wochen ohne Hund Ferien machen möchte.


    Schwierige Situation....

    Hallo, meine Lebenspartnerin hat einen kleinen Pudel, wir sind absolut glücklich zusammen bis auf ein "grosses" Problem.


    Sie will wirklich fast nicht, aber wirklich fast nichts ohne Hund machen. Am Anfang war sogar ein Kinobesuch Abends nicht möglich und Einkaufen auch fast nicht da der Hund sofort anfing zu jaulen. Da war eine sehr schlimme Symbiose zwischen den beiden. Mittlerweile geht Einkaufen usw bis Maximum 2 Stunden.


    Die Freizeitgestaltung ist jedoch sehr schwierig wenn ohne Hund fast nichts möglich ist. Sie will ihn nicht länger als 2 Stunden alleine lassen. Mittlerweile jault er aber nicht mehr wenn wir weg gehen.
    Hundehüten ist für uns leider etwas zu teuer. Ihre Mutter hat auch einen Hund will aber nur auf unseren schauen wenn meine Lebenspartnerin arbeitet. Meine Schwiegermutter sagte sogar: Ferien könnt ihr vergessen. Wir sind nun 2 Jahre zusammen und nur 1 Woche weggefahren. Ich liebe das Meer und möchte ab und zu mal nach Italien. Ist aber nicht möglich. Freundin will Hund nicht länger als 1 Woche weggeben da sie niemandem traut, ausser ihrer Mutter aber die will ja für Ferien nicht schauen. Mit Hund geht nicht da er im Auto nach 5 Minuten non stop sehr laut wimmert.


    Ich weis nicht mehr weiter. Würde so gerne auch andere Dinge tun als im Wald spazieren oder zuhause sitzen.....


    Hoffentlich kommen hier nicht nur Rat"Schläge" sondern hilfreiche Ideen wie wir unser Problem lösen können.


    Herzlichen Dank für euer Ideen