Beiträge von dasJulchen

    Endlich mal ein Beitrag, wo ich jedem Satz voll zustimme! (Bei den anderen war es immer nur teilweise.) Und ja....erwachsene Afghanen wären auch gar nicht mein Fall. Irgendwie sehen die so hippiemäßig aus :D

    Ich mag es auch gar nicht, wenn der Hund mir übers Gesicht leckt bzw. es versuchen sollte. Aber ich biete meiner Hündin meine Hand an, die sie dann begeistert abschleckt. Die ist dann manchmal richtig nass :-)).

    Wie wäre es denn, wenn ihr beide (also du und dein Freund) die Plätze im Bett tauschen würdet? Du also "außen" liegen würdest. Dann könntest du sofort verbal auf den Hund reagieren, sobald er anfängt, Mätzchen zu machen.

    Und dein Freund würde vom Abschlecken und Sonstigem verschont bleiben.

    So....heute habe ich mir noch eine Pension angesehen. Welch ein Unterschied zur ersten!

    Ist für mich beschlossene Sache, dass Jule dort mal hingehen wird. Habe mir vorgenommen, sie erstmal über den Tag dort zu lassen, um dann zu sehen, wie sie beim zweiten Mal reagiert....verängstigt o.ä.


    Dort sind höchstens 10 Hunde gleichzeitig. Es gibt drei Räume mit Türklappe nach draußen, wo jeweils ein umzäuntes kleineres Grundstück ist, wo sie sich tagsüber aufhalten können. Und zwei Spaziergänge täglich gibts auch.


    Nun hoffe ich, dass alles nicht nur in der Theorie gut ist, aber ich will mal nicht pessimistisch sein :-).

    Jonah-2....Ich hatte bei ebay so eine "Tausch-Hudebesitzerin gefunden. Allerdings suchte sie nur kleine Hunde.

    Bin am Überlegen, selbst eine Anzeige aufzugeben.


    Co_Co...Ich wohne im Bereich PLZ 29, also Niedersachsen.


    Syrus....Hier zuhause wird natürlich nicht unentwegt gespielt. Da bin ICH egoistisch :-).

    Aber kann natürlich sein, dass woanders nicht drauf geachtet würde und sie hinterher völlig überdreht wäre. Daran hatte ich nicht gedacht.


    In besagter Pension hätte sie aber keinen Gruppenauslauf, sondern würde alleine auf die Wiese kommen. Hätte also gar keinen Kontakt zu anderen...wäre wie Einzelhaft. Irgendwie stelle ich mir das schrecklich vor, weil sie es so ja gar nicht kennt.


    Eine Anzeige über ebay-Kleinanzeigen/eine Anfrage beim TA scheint mir jetzt doch am Sinnvollsten.

    Ist alles zum Glück nicht eilig!

    Hm...Jule als Retriever will natürlich immer spielen und ist sehr menschenbezogen. Dachte mir, dass es ab und zu sowas auch in der Unterbringung gibt. Sie müsste sich doch sonst sehr verlassen fühlen. Oder bringe ich da wieder zuviel Gefühl rein?


    Ansonsten ist es genau so, wie ihr es beschrieben habt. Einzelne Boxen ohne Sichtkontakt zum anderen usw.

    Außerdem haben die jahrelange Erfahrung.


    Ihr habt mich verwirrt :emoticons_look::smile:

    Ich weiß nicht, ob ich hier bei dem Unterforum richtig bin...


    Wir würden gerne mal Jule (GR, 13 Monate) für ein Wochenende irgendwo unterbringen.

    Welche Kriterien sollte ich bei einer guten Tierpension beachten?


    Die erste Hündin damals ging gerne in eine familiär geführte Pension. Nur da wir vor drei Jahren umgezogen sind, ist diese 100 km entfernt und ich würde gerne eher eine hier in der Nähe haben. (Wenn nix geht, würde ich aber dann doch dort nachfragen.)


    Heute hatte ich mir eine Unterbringung angesehen, wo die Hunde in Zwingern untergebracht waren, teilweise wohl ehemalige Pferdeboxen. Einen (mindestens) täglichen Spaziergang gibts dort nicht, nur paarmal täglich Auslauf auf einer abgeteilten Wiese...aber alleine, ohne dass sie mit anderen Hunden spielen können. Das kam mir merkwürdig vor, gab mir kein gutes Gefühl.


    Außerdem stellte ich mir vor, Jule erstmal ein paar Stunden dort zu lassen, dann einen ganzen Tag, dann mal eine Nacht ...usw.

    Davon wurde abgeraten. Lieber gleich für länger. Auch das gefiel mir nicht. Oder stelle ich mich nur so an??


    Deshalb also meine Frage...wo sollte ich meine Prioritäten setzen?


    Verwandtschaft hat keine Ahnung von Hunden bzw. ist sowieso berufstätig. Das fällt also weg.

    Jetzt hab ich mich durchs ganze Thema "gequält" ;), weil es evtl. auch uns mal betreffen könnte.


    Viele Fragen wurden hier schon erklärt, aber eine habe ich doch noch:

    Jule ist jetzt 1 Jahr alt und ein (evtl.) zweiter Hund würde dann in so zwei Jahren dazukommen.

    Wenn Jule dann irgendwann sterben würde, wäre der Zweithund alleine, weil ich bzw. wir dann so Mitte 70 wären, also viel zu alt, um nochmal einen Hund neu zu holen.

    Würde es dem Zweithund nicht "das Herz brechen", alleine zu sein? Also ohne Jule?


    Man liest doch manchmal, dass Hunde dann nicht mehr fressen wollen und in sich gekehrt sind. Oder mache ich mir da zuviele (unnötige?) Gedanken?


    Wie gesagt...steht alles noch in den Sternen, aber passt grade zum Thema Zweithund.

    Und sorry an die TE, weil ich "ihr" Thema für mich benutze.