Beiträge von dasJulchen

    Natürlich fahren wir nicht nur mit dem Auto, wenn wir sie zum Tierarzt bringen oder sonstig Unangenehmes. Und sie fährt gerne mit im Auto, behaupte ich mal. Entweder sie guckt aus dem Fenster oder liegt. Fiept nicht.


    Hm....Rampe....meine Rampe für meine damals immer älter werdende Hündin hatte ich verkauft. Wenn ich das gewusst hätte.....


    Ich fahre einen Golf, also die Kofferraumrampe ist nicht sehr hoch.


    Als Jule ein Welpe war, kam sie in die Box auf der Rückbank. Bis sie irgendwann zu schwer war, dass es für mich nicht mehr händelbar war, sie da reinzuhieven.

    Ich weiß nicht, ob es klug wäre, sie jetzt wieder an die Rückbank zu gewöhnen. Evtl. wüsste sie dann gar nicht mehr, was ich von ihr will....Kofferraum:Rückbank.....?


    Ich werde es mal so versuchen, wie Hummel geschrieben hat...den Kofferraum "attraktiv" machen...halli-galli veranstalten, ohne Versuch, sie da reinzulocken.

    Jule (GR) ist nun 1 Jahr alt, aber in den Kofferraum springen will sie immer noch nicht.

    Aufs Sofa, sogar über meine Beine hinweg, geht immer.

    Selbst Leckerlie auslegen bringt nichts. Zwei Meter vorm Kofferraum steht sie still und rührt sich nicht mehr.

    Irgendwie mit Leine kriegen wir sie dann zum Auto hin, Vorderpfoten aufs Auto und das Hinterteil reingehoben.


    Ist sie erstmal IM Auto, ist alles okay. Rausspringen tut sie auch.

    Mein Mann trägt sie dann neuerdings in den Kofferraum. Aber das ist doch auch keine Lösung, nicht nur aus Gewichtsgründen.


    Unsere erste Hündin sprang problemlos ins Auto. Ich weiß aber nicht mehr, wie ich ihr das damals beigebracht habe.


    Habt ihr ein paar Tipps parat?

    ... Bei der Hundeschule müsste ich mich für 1 Jahr (300€ einschreiben...


    Die 300 € mögen - wie hier geschrieben wurde - günstig sein übers Jahr gerechnet. Aber ICH würde mich nicht für so eine lange Zeit festlegen wollen.

    Oder würdest du anteilig Geld zurückbekommen, wenn du nach - sagen wir mal - 3 Monaten dort aufhören willst?

    Wir lassen Jule (fast 11 Monate) auch abends nochmal raus...so gegen spätestens 22.00 Uhr. Das Praktische ist, dass sie in den Garten pinkelt. Ist zum Glück kein Zierrasen.


    Sie schläft unten im Flur, wir oben. Lassen aber die Schlafzimmertür immer auf, damit wir sie hören. Manchmal fiept sie schon um 6, meist so gegen 7/7.30 Uhr.

    Ich hab immer gedacht, falls wir das Fiepen nachts nicht hören, dass sie dann vielleicht in den Flur pinkelt, wenns denn ganz dringend ist.

    Ist aber bisher noch nie vorgekommen.


    Von einer 8-Stunden-Regelung hab ich noch nie gehört. Meine erste Hündin hat oft bis zu 12 Stunden durchgehalten, auch als sie älter war.

    odota, ich dachte schon, du wohnst in meiner Nachbarschaft :-).

    Paar Häuser weiter gibts nämlich auch drei kleine Kläffer...mit einem sehr netten Ehepaar. Man hört immer genau, wann die unterwegs sind.


    Wenn ich denen begegne, muss ich immer grinsen (sorry), weil ich genau weiß, dass sie gleich losbellen werden, wenn sie uns sehen. Die Besitzer reden dann jedes Mal auf die Hunde ein, was natürlich nix bringt. Sie machen es wohl nur für uns Vorbeigehende.


    Ich sehe es positiv und freue mich immer, dass mein Hund keinen Drang zum Bellen hat.


    Allerdings würde ich mich nicht trauen, den Besitzern irgendwelche Ratschläge zu geben. Dazu ist mein Wissen nicht umfangreich genug.

    Barisha, hier gibts einige Threads, die das Thema "Alleinebleiben" beinhalten.

    Wenn du also nicht genau weißt, wie du es anfangen sollst, guck doch da mal rein.


    Und ein Tipp: du brauchst dich nicht jedes Mal unter anderem Nick hier anzumelden, wenn du ein neues Problem hast (wobei das Alleinebleiben ja ein "altes" Problem ist).

    Es wird dir keiner den Kopf abreißen, wenn du etwas nicht verstehst und nochmal nachfragst :gut:

    Was ich mich die ganze Zeit frage:

    Hat denn der Nachbar auch die anderen Hundebesitzer angesprochen? Zumal anscheinend manche den Hundekot nicht beseitigen.


    Wahrscheinlicher ist aber (für mich), dass er euch auf dem Kieker hat und euch irgend etwas anlasten will.


    Lt. meiner Rechnung werdet ihr ja noch einige Wochen dort wohnen bleiben, wenn das Baby da ist, richtig? (Ihr zieht in 3 Monaten um, du bist im 8. Monat.)


    Wenn ihr Pech habt (was nun keiner hoffen will!), wird dieser Nachbar sich noch an dem Babygeschrei hochziehen. Um das Ganze nicht eskalieren zu lassen, wäre ich auch dafür (nur aus Vernunftgründen!), den Hund nicht mehr dort hinmachen zu lassen. Ihr macht euch sonst nur unnötig das Leben schwer, und die restliche kurze Zeit wird es doch möglich sein.

    Ist jetzt die Frage: wessen Wohl hat Vorrang?

    Der Hund, der dir gehört, für den du verantwortlich bist....oder die beiden Kinder, die nicht deine Kinder sind.


    Wenn die Eltern möchten, dass ihre Kinder sich an Hunde gewöhnen und du dafür deinen eigenen Hund praktisch zur Verfügung stellst, müssten sie mMn nach deinen Spielregeln mitmachen. Also den Hund mit ins Haus lassen.


    Ich würde ihn - zumal er so jung ist - nicht alleine draußen lassen und auch nicht lange im Auto warten lassen. Im Sommer schon gar nicht.


    Meine beiden Enkelsöhne hatten auch anfangs, als sie kleiner waren, Angst vor dem Hund. Wenn ich ihn zu denen - nicht oft - mitgebracht habe, könnte ich schwören, meine Schwiegertochter (mittlerweile Ex) hat hinterher das ganze Erdgeschoss durchgesaugt :-).


    Mein Kompromiss wäre auch, die Kinder ab und zu zu dir zu holen, so dass sie den Hund auch in seiner gewohnten Umgebung besser kennenlernen können. Dann würdest die sie zwar seltener sehen, aber dafür wäre dein Hund immer bei dir.