Beiträge von dasJulchen

    Smortie, das Merkwürdige ist ja, dass es nur morgens so ist. Dann den restlichen Tag nicht mehr. Und das Auge tränt nicht und sie reibt sich auch nicht vermehrt die Augen.

    Na...ich bleibe am Ball :-).

    Ich weiß nicht, wie ich es besser ausdrücken kann:

    Jule (GR, 10 Monate) hat morgens immer diesen Dreck in den Augenwinkeln. Also nicht diese kleinen dunklen Bröckchen, wie sie Retriever anscheinend immer wieder haben, sondern so ein feuchtes Etwas. Hat sie nur morgens nach langem Schlafen.


    Ein Grund, beim Tierarzt nachzufragen? Oder ist das normal? Von meiner vorherigen Hündin kannte ich es nicht so.

    Für meinen Verlobten musste es unbedingt eine Französische Bulldogge sein, ich war zwar damit nicht so froh (krank, bekommt keine Luft, schnarcht...), habe mich aber seinem Wunsch gebeugt, zumal sonstige allgemeine Charaktereigenschaften dieser Rasse schon gut zu uns passen.


    Ich beziehe es jetzt mal nicht auf diese spezielle Rasse (habe davon keine Ahnung), aber wenn sicher ist, dass ICH den Hund mit zur Arbeit nehme und wohl auch Erziehungsarbeit leisten muss, dann möchte ich doch einen Hund, der MIR gefällt.

    Ich würde mich anbieten. Wohne nicht weit vom TE entfernt.
    Und meine GR-Hündin ist knapp 7 Monate alt.

    Hie meldet sich mal eine Hundehalterin zu Wort, die eine Golden-Retriever-Hündin hatte, die sehr problemlos war, und jetzt ebenfalls einen solchen Junghund hat.


    Wenn ich hier so lese, dann habt ihr alle eine ganze Menge Erfahrung vorzuweisen! Die hat aber nicht jeder Hundehalter!!
    Und ich zähle mich dazu, eben weil meine erste Hündin problemlos durch mein Leben ging.


    Ich dachte früher immer - wenn ich pöbelnde, leinenaggressive Hunde sah -, dass die Hundehalter ihren Hund nicht im Griff haben. Dass es Hunde gibt, die nicht anders können, wusste ich nicht.


    Seitdem ich hier mitlese, bin ich den Hunden bzw. deren Haltern gegenüber toleranter geworden.


    Aber es ist eben so, dass - wenn man einen leichtführigen Hund hat - sich nicht groß um die "Macken" anderer Hunde schert, zumal, wenn man sonst keinen unmittelbaren Kontakt mit ihnen hat.


    Lange Rede - kurzer Sinn: Vielleicht ist dem Hundehalter (eingangs des Threads erwähnt) gar nicht bewusst gewesen, was sein Verhalten bedeutet....dass er die TE damit in Bedrängnis gebracht hat.


    Jeder hat mal "klein" angefangen, und da gibt es eine Menge zu lernen. Und es hört nicht auf.

    Wenn man einmal auf den Rollstuhl angewiesen ist, dann weiß man es zu schätzen, wenn man keinen braucht.
    Mein Sohn ist Rollifahrer, von Geburt an querschnittgelähmt.
    Da regt es mich immer auf, wenn Leute den Fahrstuhl nehmen (ganz oft auf dem Bahnhof zu sehen), obwohl sie laufen können.
    Also ich meine jetzt ohne Koffer, das könnte ich noch verstehen.


    Oder junge Leute...einfach gedankenlos, denke ich mal.


    Da ich nun mal vorbelastet bin, bin ich da immer ziemlich intolerant, muss ich sagen.
    Selbst ich, die ihn zum Bahnhof begleite, nehme die Treppe.