Beiträge von dasJulchen
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Jack Russell würde auch passen, da habt ihr garantiert einen Begleiter mit einer eigenen Meinung Sehr intelligent sind sie auch, sportlich sowieso und meiner merkt wenn ich nicht gut drauf bin, der kommt dann zum kuscheln auf meinen Schoß gekrabbelt Nur ob das mit dem am Esstisch sitzen klappt, kann ich nicht beurteilen, wenn wir essen liegt Kalle unterm Tisch und pennt
Der arme Kalle. Schon mal an eine Sitzerhöhung für ihn gedacht?
Und wenn der TE ans gemeinsame Essen bei Tisch denkt, könnte man doch auch überlegen, dem Hund das eigenständige Zähneputzen beizubringen, beispielsweise.
Oder wenn der Briefträger klingelt und eine Unterschrift braucht...
Oder mal kurz - mit Einkaufskorb im Maul (oder soll ich Mund sagen?) - eigenständig zum Einkaufen gehen....Sorry, aber für mich klingen die Wünsche des TE reichlich merkwürdig. Vielleicht bin ich nur zu einfach gestrickt....
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Wenn du den Hund willst musst du irgendwo Kompromisse machen. Das scheint ihr aber nicht zu wollen, also bleibt nur auf den Hund zu verzichten.
Mit dem müsstet ihr übrigens noch viel mehr Kompromisse machen im Laufe seines Lebens, also ist es vielleicht sogar besser ihr lasst es (vorerst).Das denke ich schon die ganze Zeit.
Unseren ersten Hund haben wir nie in Urlaub mitgenommen. Okay, einige Male waren es auch Flüge.
Sie war in einer kleinen familiären Tierpension, deren Besitzer sie schon vom Agility kannte.Ich weiß, dass viele es ablehnen, ohne Hund in Urlaub zu fahren. Ja, wir waren so "herzlos". Der erste Urlaub ohne Hund war allerdings, als sie schon zwei Jahre alt war.
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Querida, gut, ich werds dann mal so versuchen.
Wollte zwar immer erst zu ihr zurückgehen, aber wenn es sie so beeinträchtigt, dann werde ich es anders angehen.
Ich nehme aber an, dass es dann noch ein Weilchen dauern wird, bis sie ihre Haltung ändert. -
Richtig. Ich bin da schon ziemlich bestimmend. Sie soll ja auch bleiben.
Wie gehts denn anders? -
Ich benutze unser "Bleib" auch und finde daran nichts verwerfliches. Glaube die Diskussion gab es hier schon mal, also von wegen absitzen/ablegen ohne oder mit "bleib".
Aber das Wort "bleib" kennt sie ja, dann bleibt sie ja auch. In dem Moment kannst du doch ein Foto machen, denn sie wird ja sicherlich nur kommen, wenn du sie heranrufst oder nicht?
Im Moment hole ich sie immer noch dem Kommanda ab.
Sie zeigt das Verhalten aber schon sofort nach dem Wort "bleib".Mir fällt gerade ein: Wenn ich ihr mal (selten genug) ein "nein!" gebe, dann stehe ich wirklich frontal zu ihr. Ob sie also das Frontale mit etwas Schlechtem verbindet?
Passt aber andererseits auch nicht, wenn ich sie unterwegs rufe und sie zu mir rennt, dann steht sie auch vor mir.Hab vorhin versucht, sie ohne "sitz" ins "bleib" zu schicken. Ging nicht. Sie hat sich gleich hingesetzt, als ich sie rangerufen hab :-).
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Dogs-with-Soul....Foto kann ich keins reinsetzen. Bin ein paar Tage alleine. Sie lässt sich schlecht fotografieren, weil sie dann immer gleich zu mir kommt.
iinas....So wurde es uns in der Hundeschule auch beigebracht. Aber ich will es so machen, wie ich es vom anderen Hund gewohnt war. Das klappte damals wunderbar.
Das "sitz" sagt man so oft, das "bleib" ist eben für besondere Momente. Kanns nicht richtig erklären. -
Nein, geschimpft hab ich nicht.
Ich hab das vorherige Sitzen einfach so übernommen, weil ichs vorher bei meiner ersten Hündin auch so gemacht hatte.
Aber stimmt. Ich könnte es mal nur mit stehenbleiben versuchen.Menno, manchmal bin ich echt festgefahren!
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Momentan übe ich mit Jule (5,5 Monate, Goldie) das "Bleib".
Ich rufe sie heran, sage "sitz", sie setzt sich hin. Dann sage ich "bleib" und gehe wenige Schritte rückwärts. Sie bleibt sitzen. Ich gehe wieder an sie ran und es gibt ein Leckerlie und verbales Lob.Problem (kein wirkliches, eigentlich nur eine Verständnisfrage): Wenn sie sitzt, dann sitzt sie normal, sobald ich "bleib" sage, macht sie einen Buckel und guckt zur Seite, bleibt aber sitzen. Sieht fast so aus, als wenn sie Angst hätte. Aber wovor? Oder gibts ne andere Erklärung?
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Ich bewundere ja immer diejenigen, die kleine Kinder haben UND einen Hund. Das hätte ich nicht gekonnt, wäre mir zu stressig gewesen. Durch einen behinderten Sohn war ich viel am "Rumwirbeln", das reichte.
Der erste Hund kam, als mein Jüngster 13 war und die beiden anderen aus dem Haus. Das passte gut für mich.
Und jetzt kurz vor der Rente gab es nochmal einen Hund. Wird wohl der letzte sein.Die TE ist in der ganzen Hundehaltung sehr unsicher. Und wenn man seinen Hund zu verschiedenen Aktivitäten/Freunden mitnehmen will, dann sollte die Erziehung das A und O sein.