Beiträge von Lokuspokus80

    Wie denn?

    Also das ist wohl etwas was von der zuständigen Regierung zu regeln wäre. Ich finde es ganz furchtbar das direktimport überhaupt noch zugelassen ist. Ich kenne mehrere Hunde die direkt zu den neuen Besitzern kamen und dort Verhalten gezeigt haben das kaum oder gar nicht händelbar ist.


    Wir können doch nicht alles retten, und geholfen ist nur manchmal dem einzelnen Tier, gibt genug Hunde die sich nie wirklich an das Leben mit Menschen gewöhnen. Dafür kommen aber oft unzählige nach.


    Ich hab wirklich kein Thema mit Tierschutz auch im Ausland, hab selbst viele Jahre im Tierheim gearbeitet, war selbst schon in Kill Sheltern und auch in No Kill Sheltern, aber ich sehe es kritisch. Die Tierheime lehnen Hunde ab die schon da sind und eigentlich Hilfe bräuchten( da ist es zumindest mir erstmal egal warum) , Karren dann aber Hunde aus anderen Ländern hier her.


    Grundsätzlich wäre ich dafür die Haltung von Hunden mit einen Hundeführerschein zu belegen, gerade für ersthundehalter. Da das schon mit kosten (würde es auch nicht ganz günstig machen)und Zeit verbunden ist, hält es hoffentlich den ein oder anderen davon ab sich einen Hund zu holen.

    Für Dalmatiner gibt's sogar 4 Vereine.


    Warum bzw wie so die Unterschiede sind versteh ich teilweise allerdings nicht so wirklich.

    Bei mancher Rasse legt ein Verein bspw mehr Wert auf Arbeitstauglichkeit, ein anderer evtl mehr auf Familienhunde, aber sonst frag ich mich : Warum ?

    Ganz einfach weil ganz oft eine persönliche Note mitspielt und es Ärger im Verein gibt. Dann spaltet es sich und es gibt einen neuen Verein.


    Bei den Dalmatiner Vereinen hast du welche die Doppel Belegung zulassen und Künstlich Befruchtung. Ein anderer erlaubt die Doppel Platten Verpaarung. Wieder andere wollen keine Luas. Was ich aber ganz deutlich wahrnehme ist das sich manche Züchter untereinander aus diversen Gründen einfach nicht leiden können.


    Zum Thema für einen Welpen bin ich bereit bis 2500 Euro zu bezahlen sofern alles stimmt. Bei einer älteren Hündin kommt es darauf an wie weit sie in der Zuchtzulassung wäre.

    Wir sind da ganz gelassen. Jack hat gerade ne kaputte Pfote und kann nicht richtig laufen. Beide waren in der Früh ca 20 min um den Block Mittag mit Männern eine schleichrunde von 40 min auf 2 km nun sitzen wir im Garten Jack pennt neben mir Suki beobachtet Vögel und die Kinder haben eben mit ihr ne Runde fangen gespielt.

    Ich mach jetzt noch 10 min UO mit ihr dann gibt es essen und ab da schlafen sie dann bis meist 21-22 Uhr. Gibt nochmal ne pipi Runde 5 min und ab ins Bett.


    Wenn alles normal läuft sind wir nachmittags meist ne std mit ihnen unterwegs. Und 30 min morgens. Dazwischen mal Garten oder ne Runde um den Block. Sie gehen 2 mal die Woche 10 km radfahren oder joggen. Und wir machen halt mal Tricks, Futtersuche oder einfach mal gar nix.


    Nie und nimmer würde ich 3 std mit denen laufen. Zumindest Suki wäre nach dem Programm völlig durch.


    Das was man so online liest finde ich ehrlich gesagt sehr seltsam.

    Macht meine Hündin auch immer. Sie macht sich ihr Bett passen. Da wird die Decke verschoben, kurz „gebuddelt“ ,dreimal im Kreis gedreht, bis man sich seufzend in den Tiefschlaf begibt.


    Also wie schon erwähnt ganz normal manche Hunde machen das einfach.😁

    Boop du hast schon gelesen das da 2 kleine Kinder sind. Das macht sie 4 -5 mal dann fällt das 1 jährige hin, Streit unter den Kindern usw. Da muss sie dann auch reagieren und Hund lernt genau nix außer Frauchen ist inkonsequent, wenn auch gar nicht gewollt. Und so ein Kindergitter ist für einen Junghund mit gut Selbstbewusstsein echt kein Problem. Im Notfall wenn springen nicht geht wird geklettert😂


    Wichtig ist hier doch einfach das sich das ganze entzerrt. Lösungsansätze sind da und werden weiter gesucht.


    Niemand spricht hier davon das der Hund 24/7 im Zwinger sitz. Soweit ich das in den Posting verstanden habe ist der Mann bemüht und geht in seinem Hund auf und er ist nach der Beschreibung jetzt auch kein ahnungsloser Anfänger. Er wird einen Plan haben und hat das Zusammenleben mit Familie einfach unterschätzt.


    Ich kenne Züchter wo die Hunde eigene Hundehäuser haben und nie in das Haus dürfen. Die bekommen Beschäftigung und Bewegung und sind zufriedene Hunde.


    Man kann doch nicht seine eigene Sicht der Dinge, auf alle anderen Lebenssituationen übertragen.


    Was für den eigenen Hund passend ist, kann für den nächsten völlig falsch sein.

    Es gibt doch schon Lösungsansätze. Der Mann möchte den Hund im Sport führen und ihn alleine aufbauen. Die TE hat mit den beiden Kindern genug um die Ohren und kann eben mit diesem Schlag Hund wenig anfangen. Wichtig ist doch nur das es eine Lösung gibt die für alle passt.


    Meine Hunde waren auch nie Familienhunde sondern mein persönliches Hobby ganz alleine. Meine Kinder waren noch sehr klein, mein Exmann hatte kein Interesse an Hunden und war in 12 Jahren nicht einmal gassi oder sonstwas.


    Maximal wurde der Kopf getätschelt. Wenn ich nicht da war hatten sie nen gesicherten Bereich im Garten mit Zugang zum Haus.

    Meine Kinder sind auch keine Hundemenschen, die Hunde sind halt hier, da wird mal kurz gestreichelt und mehr auch nicht.

    Der Zwinger ist denke ich wirklich eine gute Lösung sollte er niemanden finden der die kleine an den 3 Tagen zu sich nimmt.


    Verabschiede dich von dem Gedanken was andere darüber denken. Es geht sie auch schlicht nichts an und du musst dich dafür auch nicht rechtfertigen. Viele Eltern sind froh wenn da kein Hund im Haus rumwuselt, wenn ihre Kinder zu Besuch sind. Es wird Freunde deiner Kinder geben die auch panische Angst vor einem Hund haben. Ich spreche da aus Erfahrung.

    Da ist der Zwinger für alle die beste und sicherste Lösung.


    Für eure Hündin wir es einfach Alltag sein sich im Zwinger aufzuhalten und es gibt auch heute noch viele Hunde die in Zwingern leben und nur für Sport, ihren Job, Gassi usw. raus kommen.


    Da er ja keinerlei Interaktion von dir mit dem Hund möchte, muss er halt baldmöglichst eine Lösung finden, alles andere ist der Familie gegenüber nicht fair.

    Hallo,


    das hört sich wirklich nicht sehr schön an bei euch zuhause. Es ist immer sehr schade wenn es nicht sehr gut läuft mit einem Welpen, aber so wie ich das verstehe hattest du von beginn an deine Bedenken. Gibt es die Möglichkeit das dein Mann sie mit zur Arbeit nimmt? Du hast noch 2 sehr kleine Kinder zuhause die noch die volle Aufmerksamkeit Ihrer Mutter brauchen. Und auch euer Welpe tut mir sehr leid. Anschreien ist nun wirklich kein Zeichen von Führung. Klar und konsequent aufgebaute Kommandos finde ich viel zielführender. Warum sträubt sich dein Mann dagegen das du einen anderen Trainer aufsuchst? Ja es gibt einige Trainer die nicht so gut Arbeiten oder eben den Schlag Hund nicht gut kennen/können, aber es grundsätzlich ablehnen wo du 3 von 7 Tagen alleine bist mit dem Zwerg. Hättest du den Interesse daran mit ihr eine Junghundgruppe zu Besuchen? Vielleicht an einem Tag wo dein Mann nicht Arbeiten muss und die Kinder bespaßen kann? Du könntest damit vielleicht deine Bindung zu ihr verbessern und auch noch etwas lernen um sie besser einschätzen zu können.


    Es gibt eigentlich nur wenig Möglichkeiten für euch.

    Entweder er nimmt sie mit in die Arbeit. Ihr besorgt für die 3 Tage die Woche einen Hundesitter, oder er muss sich von seinem Hund trennen und Ihn wieder an den Züchter zurückgeben.

    In meinen Augen geht es nicht das er dir die Verantwortung aufs Auge drückt und sagt du machst es falsch.