Beiträge von Kizna

    zu 2) Wenn du dich hinkniest, er kommt und bekommt nix, kommt er natürlih nicht mehr.
    3) bei komm hilft am besten wenn du dich interessant machst. Mit Stimme, oder mit nem Spielzeug. Unsere Trainerin meinte immer: Du rufst den Hund richtig, wenn sich alle Leute nach dir umdrehen (Weil du völlig "verspielt"(mir fällt kein besseres wort ein) rufst)
    Zum Thema Leckerlie: Miss die Menge an Futter ab (geht natürlich am besten mit TroFu) und nimm das als Leckerlie. den Rest fütterst du. Bei Superleckerlie musst du natürlich umrechnen oder schätzen.
    4) Du musst das Spielen unterbinden. Geh nicht darauf ein und versuch einen möglichst kleinen Lappen zu nehemen, der fliegt nicht so rum und ist daher nicht so interessant. Und spiel nie mit einem Lappen, so lernt er das es kein spielzeug ist.
    5) Unser Hund darf nicht in die Küche. Ist natürlich Geschmacksache, aber ich find es so am besten. er steht nicht im Weg rum.
    6) Spielen ist erlaubt, wenn ich sage das es erlaubt ist. Die Zeit ist völlig wurscht.
    7) Dazu kann ich nich viel sagen, unsere waren immer mäkelige Fresser. Es lief normalerweise auf zwei Mal täglich raus, aber angeboten wurds öfter.
    8) Konsequent unterbinden. Und immer ein Auge auf ihn haben. Es hilft natürlich nicht wenn du das Spielzeug einfach vor ihm hinlegst. Mach es interessant und zwar möglichst ausdauernd.
    9) Keine Ahnung, wir haben immer die günstigste.


    Bin nur eine Privatfrau und gebe das weiter was ich mit unseren Hundis gelernt hab.
    Ich würde ausserdem immer eine Hundeschule besuchen. Besser als ne persönliche "Problembehandlung" gibts nix

    Wir füttern unserer Dogge MeraDog. Früher Junior und jetzt Soft Diner und Agility.
    Uns wurde das von der Züchterin empfohlen, sie zieht damit wohl schon seit Jahrzehnten Hund gross und hatte nie Probleme.

    Beim unserem ersten (Hovawart) hatten wir keine Ahnung was wir uns da ins Haus holen. Haben erst den Hund vom Züchter geholt und uns dann schlau gemacht. Ging trotzdem gut, hätte aber auch anders laufen können, zumal die Zucht nicht besonders doll war.
    Beim zweiten (Dogge) haben wir uns sieben Monate vorher über Rasse und Züchter informiert. Würde ich im Nachhinein immer wieder machen.

    Wir haben unseren zweiten Hund sieben Monate nach dem ersten geholt. Mit dem ersten hatten wir einige "zuchtbedingte" Schwierigkeiten und wollten beim zweiten nicht noch mal die gleichen Fehler machen und alles überstürzen.


    Unser Hund wurde damals eingeäschert.

    Unsere Hundetrainerin meinte man kann dem Hund erlauben im Bett zu schlafen, man muss sich bloss sicher sein das er weiss wo er in der Rangordnung steht (unten).
    Ich nehme unseren Familienhund (Dogge) ins Bett und hab keine Probleme irgendeiner Art. Bei unserem früheren (Hovawart), hätte ich das nie gemacht. Er war zu dominant.
    Ich denke es kommt auf den Hund an.

    Der Futternapf wird täglich mit Spüli gewaschen, und einen Wassernapf haben wir nicht. (Unser Hund weigert sich aus dem Napf zu saufen, er bevorzugt den Gartenteich. Besonders toll bei Frost :rolleyes: )