Socken sind doch echte Klassiker. 
Ich hatte früher eine Hündin, die war zwar nicht an Socken interessiert, hatte aber als Junghund ein absolutes Faible für Seidenstrümpfe. Die wurden gesucht, gefunden, eingesammelt und gebunkert. 
Beiträge von LifeWithDogs
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Die Weißen sind sicher gemäßigter als die anderen Schäferhunde, aber ich wüsste nicht, was hier für einen solchen spricht. Wenn der Labi gefällt, dürfte der grundsätzlich nicht schlecht passen bei den hier vorhandenen Wünschen.
Gerade, wenn ein „freundlich gegenüber anderen Hunden“ unbedingt erwünscht ist, würde ich immer einen Retriever bevorzugen (ich habe den direkten Vergleich: neben meinen weißen Schäfern lebt hier ja auch ein Labi).
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Viele Hunde verunsichert man auch, wenn sie zwischendurch für was lobt, was man nicht aktiv eingefordert hat. Meine Hündin hat mich immer angeschaut wie Bahnhof, wenn sie mal brav (zufällig) bei Fuss gelaufen ist. Weiterhin es nie dazu geführt, dass sie das Verhalten deswegen öfter zeigte.
Das wird aber stark auf den Hundetyp ankommen.
Alle meine Hunde zeigen Verhalten wiederholt, wenn sie dafür gelobt werden und reagieren entsprechend positiv gestimmt auf Lob.
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Ich habe mich früher mit allem möglichen abgemüht und nutze seit 1-2 Jahren die:
Ich bekomme da beim Wollschwein die komplette Wolle raus, bis wirklich nur noch Deckhaar drin ist.
Nur für die Hosen hinten nehme ich manchmal noch einen Rollkamm, da ist das Fell etwas länger.
Kann ich nur bestätigen. Bei mir funktioniert so etwas im Fellwechsel ebenfalls am besten (Schäferhunde, Langstockhaar). Seit einigen Jahren verwende ich primär sowas für die Unterwolle - keine Ahnung, wie ich früher ohne dieses Ding ausgekommen bin
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Aus der Rubrik "Wurftalente": beim Dummytraining ist mir einmal ein Dummy in der Baumkrone hängen geblieben.
Hat Wochen gedauert, den Hund davon zu überzeugen, nicht mehr bei jedem Wurf skeptisch in die nächste Baumkrone zu schauen...
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Ich fände es ja lustig, einen Rückruf mit dem Hund zu trainieren, der sonst anderen Tieren vorbehalten ist.
Zum Beispiel:
Put Put Put.....
oder
Muni Muni Muni....
Vor Jahren habe ich einen Dobermann Welpen vom Züchter geholt - der „Put Put Put“ als Signal für Herkommen gekannt hat.
Für Uneingeweihte eine verwirrende Situation.
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Frage an die Epxerten in die Runde - was ist denn mit Herdern (also holländischen Schäferhunden?)
Eine Bekannte züchtet (im VDH) und das was ich von denen mitbekommen habe, dass sie zwar auch viele Schäferhund-Eigenschaften haben aber durchaus als aktiver Familienhund geführt werden KÖNNEN (bei richtiger Auslastung) und etwas offener/freundlicher zu Menschen/Hunden sein sollen....
Komplett unpassend in diesem Fall, finde ich (wie alle Schäferhundigen!) - bei den Herdern gibt es zwar richtig nette und dann gibt es eine ganze Menge, die den Malis in nichts nachstehen.
MMn ist man da gut beraten, wenn man einiges an Ahnung mitbringt (praktische - nicht die „Ich hab aber auf Social Media gesehen/gelesen…..“) und sich auch mit den Linien auskennt.
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Und bevor das Geheule losgeht nein ich hab mich zu nichts entschieden es sind und bleiben Überlegungen!! Bitte verschont mich -.-
Das "Geheule" kommt von Leute, die Jahre/Jahrzehnte lang Hunde halten, die all die Rassen, die du bisher noch nicht mal kennst (außer von ein paar nichtssagenden YouTube Videos) halten/ausbilden/züchten.
Ich verstehe schon, dass das nicht immer angenehm ist zu hören - aber manchmal muss man sich der Realität stellen, wenn man nicht Kopf voran in die nächste Katastrophe stürzen möchte.
So viel Reife sollte ein erwachsener Mensch aufbringen.
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Das ist genau das, was versucht wird, dir hier zu vermitteln.
Online Rassebeschreibungen zu lesen ist absolut nichtssagend. Ohne Erfahrung und Wissen kann man das doch überhaupt nicht einordnen, was im Internet oder vielen Rassebüchern steht.
Ist wie mit Immobilienanzeigen. "Ein Traum für Bastler!" bei der letzten Bruchbude.
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Ich finde es schwer, hier überhaupt eine Empfehlung abzugeben. Da ist so wenig Wissen vorhanden und auch so wenig Bereitschaft, sich tiefergehend mit der Materie Hund zu befassen.
Rassenvorschläge werden gefühlt im Minutentakt abgelehnt oder am liebsten sofort gekauft.
Ja, weiße Schäfer können tolle Hunde sein - aber in ahnungslosen Anfängerhänden sehe ich immer nur ziemliche Vollkatastrophen. Typischerweise fehlt da einfach das Wissen und das Können, um die Defizite, die die Weißen gerne mitbringen, auszugleichen.
Das häufig übertriebene Meideverhalten in Kombination mit dem Schäferhunderbe kann auch richtig schön in die Hose gehen.
Hier sehe ich jedenfalls keinen - und ich spreche aus jahrelanger Erfahrung und Haltung von Weißen Schäfern.