Beiträge von doll parts


    Sorry, mein Text war nicht auf dich speziell gemünzt, sondern eher allgemein gehalten, dein Post war dafür nur der Aufhänger. Wie bereits geschrieben, aber leider nicht zitiert:
    "Mir ist dieses Thema beim Lesen des Threads auch schon in den Kopf gekommen:" und direkt im Anschluss "Ich verstehe, dass auf dem Weg abzunehmen jede noch so kleine Abnahme unglaublich motiviert"
    Ich sage es gern noch einmal deutlich: Das bezog sich auf einige Posts, die ich beim stillen Mitlesen von Zeit zu Zeit mitbekommen habe.


    Es ging auch nicht darum, dir oder auch nur irgendwem "psychische Probleme andichten" zu wollen- interessant, was DU aus meinem Text so herausziehst.
    Mein Fokus lag eigentlich mehr auf einem "Lasst euch wegen einer bloßen Zahl doch nicht so verrückt machen- es ist normal"...

    @dragonwog
    Ich wiege mich auch meist jeden Tag. Kann doch jeder so handhaben, wie er mag... :ka:


    Das Thema ist ja nicht, wie häufig man sich wiegt. Es geht viel mehr um die Aussagekraft hinter den Schwankungen.


    Mir ist dieses Thema beim Lesen des Threads auch schon in den Kopf gekommen: Ich verstehe, dass auf dem Weg abzunehmen jede noch so kleine Abnahme unglaublich motiviert.
    Im Gegenzug bedeutet aber jede kleine "Zunahme" das krasse Gegenteil. Ich finde das fast schon gefährlich, sich wegen Schwankungen von ein paar Hundert Gramm so runterziehen zu lassen.
    Gefährlich deshalb, weil solche Schwankungen einfach normal sind und dieses "Waren die 5 Stück Schokolade von gestern Schuld an meiner Zunahme von 200g?" so ein permanentes schlechtes Gewissen vermittelt.
    Das finde ich schade, denn auch wenn hinter einer Diät sicher ein gewisser Druck nötig ist, sollte der meiner Meinung nach nicht aus dieser Richtung kommen.
    Es hilft ja auch nix- dann spart man sich das nächste Mal die Schokolade, hat trotzdem 200g mehr auf der Waage- und dann?


    Ich bin schlank und habe seit Jahren weder zu- noch abgenommen. Trotzdem habe ich Schwankungen von 3kg. Natürlich nicht über Nacht, aber doch seit Jahren auffällig konstant. Das gehört bei den meisten halt einfach dazu :winken:

    Vertragen deine Kohl gut? Oder ist es auch abhängig vom Kohl?Irgendwie scheu ich mich etwas davor obwohl Pixel ja eigentlich sehr robust ist mit allem möglichen.


    Heute und morgen gibt es rinderzunge mit couscous und einem wilden mix aus Erbsen, Spinat, rote beete, Möhren und Sellerie


    Hier wird Kohl von allen dreien sehr gut vertragen. Ebenso wie Hülsenfrüchte aller Art. Sie müssen oft für sowas herhalten, weil uns zwei Menschen ein Kohlkopf meist schon zu viel ist :rollsmile:

    Wow, danke für die ganzen Antworten!
    Da muss ich mich jetzt erstmal durcharbeiten und schauen, worauf ich meinen Fokus lege. :winken:


    Immergrün ist mir nicht besonders wichtig, im Winter sitzt man eh nicht so viel im Kleingarten herum...und wenn, dann ist es um einen herum ja meist wie ausgestorben :ugly:


    Etwas Giftiges möchte ich auf keinen Fall. Es gibt ja so viele Alternativen und da meine Hunde nicht immer so wohlgeraten sind und sicher auch mal unerlaubt ein paar Früchte naschen...außerdem gibt es auf dem Nachbargrundstück auch zwei Hunde.


    Die Hecke/ verschiedenen Büsche sollen mir selbst schon auch als Sichtschutz dienen. Aber zum einen gibt es in Kleingartenanlagen ja eh oft Höhenbeschränkungen, zum anderen muss mein Grundstück dahingehend auch nicht hermetisch abgeriegelt sein. Es reicht mir erstmal vollkommen aus, dass nicht jeder, der vorbei läuft, mir voll und breit in den Garten gucken kann. :headbash:
    Ansonsten soll das Angepflanzte vorwiegend einen ökologischen Nutzen haben. :)


    Und parallel dazu muss ich mal in den Stapel Papier gucken, den ich ausgehändigt bekommen habe- alles darf man ja nicht anpflanzen im Kleingarten :ops:


    Also ich danke euch- jetzt habe ich schon mal ein paar Anhaltspunkte!

    Hallo ihr Lieben,


    ich habe jetzt einen ellenlangen Text geschrieben, wollte euch den aber nicht antun und habe mich dazu entschlossen mich etwas kürzer zu fassen. :pfeif:


    Ich brauche euren Rat:


    Pointer-Mix (11 Jahre) hatte im Herbst Blasenentzündung/ Struvitkristalle/ zu basischen Urin.
    Das ist alles wieder in Ordnung gewesen nach kürzester Zeit, er hat jetzt noch 12 Wochen Royal Canin Urinary bekommen, das möchte ich aber nicht mehr weiter füttern.


    Meine Hunde bekommen seit zwei Jahren VeggieDog, zwischendurch immer mal was Frisches (Obst/Gemüse, Getreide, Fleisch, Käse, Eier). Vorher haben sie schon sämtliche Schandtaten durch, von diversen Trockenfutter, über barfen zu kochen, sie kennen eigentlich alles und vertragen auch das Meiste.


    Meine Frage ist jetzt, wie es mit dem Pointer weitergehen soll. Woher seine Probleme kommen, ist natürlich nicht geklärt, die Ernährung ist aber eine der Möglichkeiten.


    Es ist für mich tendenziell eher keine Option, komplett auf kochen umzustellen, am liebsten wäre es mir, vom Stil her weiter so zu füttern, wie oben erzählt, nur eben spezieller auf die Bedürfnisse des Pointers angepasst. Nur über die Bedürfnisse bin ich mir nicht ganz im Klaren :muede: "Magnesiumarm" habe ich auf dem Schirm, aber so richtig weiter hilft mir das nicht, die Tierärzte halten sich etwas bedeckt.


    Als Fleisch gibt es hier Reh vom Jäger. Rind und Huhn fallen für mich raus, Wildschwein könnte ich noch kriegen. Auch mit Milchprodukten halte ich mich eher zurück :tropf:


    Habt ihr Tipps/ Erfahrungen?
    Meine Tierärzte sprechen irgendwie in einem Ton, der darauf hindeutet, dass der Pointer nun für immer ein schwieriger Fall in der Richtung sein wird und zumindest besondere Vorsicht geboten ist. Ist dem zwangsläufig so? Ich kenne ihn jetzt 7 Jahre und das war jetzt das erste Mal, dass er überhaupt irgendein gesundheitliches Problem hatte.
    Für mich ist schon klar, dass er jetzt etwas mehr unter Beobachtung stehen wird diesbezüglich. Einen Grund, ihm für den Rest seines Lebens Royal Canin zu füttern, sehe ich aber wegen eines Vorfalls aber eigentlich auch nicht.


    Liebe Grüße,
    Anna

    Du könntest in Richtung "asiatisch" gehen, also "Ente"/ Reis/ Gemüse.
    Und Grillfackeln fand ich auch gut.
    Und Aufschnitt :)

    Mit Jagd kann ich wenig anfangen, werde damit überhaupt nicht warm, halte Jäger per se aber auch nicht für die mordlustigen Idioten als die sie manchmal gern dargestellt werden.


    Wenn meine Hunde allerdings Fleisch bekommen, dann ist es in der Regel Wild, dass ich direkt vom Jäger bezogen habe.
    Einfach aus dem Grund, dass ich es sowohl qualitativ als auch ethisch 1000x vertretbarer finde, als das, was man sonst so an Fleisch bekommt.


    Ob Jagd nötig ist oder nicht kann ich irgendwie nicht beurteilen. Da gibt es ja solche und solche Stimmen und ist sicher auch vom Gebiet abhängig?
    Finde es bei solchen Themen immer etwas schwierig, sich objektive Meinungen einzuholen.

    Im Laden liegen lassen und einen großen Bogen darum machen :hust:
    Ich hatte mal Lupinen-Tempeh da, das ging geschmacklich (in dünne Streifen geschnitten, mit Sojasoße angebraten) halbwegs.

    Bin da ganz bei dir. Den Eigengeschmack finde ich so unappetitlich, dass bei beiden Versuchen die Hunde mein Tempeh bekommen haben. Ich rätsel bis heute, warum so viele Leute auf Tempeh schwören :flucht:

    Gratuliere zum Garten! Zum Thema Hecke kann ich dir leider nicht viel sagen. ICH würde Richtung (gemischte) Wildobsthecke gehen. Da du aber ja einen Kleingarten hast, würde ich dir eher ein Gespräch mit eurem Fachberater empfehlen. Normalerweise sind Hecken ja Außengrenzen. Und die sind vom Verein in aller Regel vereinheitlicht.


    Ich selber habe mal - mit Hilfe eines Buches - meine Gemüseplanung für dieses Jahr fertiggestellt. Vielleicht bekomme ich es ja mal hin, die Beete wirklich auszunutzen, mit Vor- und Haupt- und eventuell sogar Nachkultur. :dafuer:


    Und ich habe unsere Fachberaterin per WhatsApp angeschrieben, ob wir mal über die Bepflanung meines im Dezember gerodeten Beetes sprechen könnten. Ich kriege es einfach nicht geplant, bin da im Moment echt viel zu verkopft. Ich weiß immer noch nicht, ob ich Wildobst pflanzen darf oder stattdessen klassische Obstbäume nehmen muss. Dann hätte ich gerne bienen- bzw. insektenfreundliche Planzen, möglichst ungiftige und die Blühphasen wollen auch berücksichtigt werden. Obwohl (oder vielleicht gerade weil) ich gar nicht so auf einzelne Pflanzen festgelegt bin, finde ich es total schwierig, alle Kriterien halbwegs unter einen Hut zu kriegen. Ich brauche eindeutig Hilfe... :( :

    Danke für deine Antwort :)


    Ja, so wie es dir geht, geht es mir im Endeffekt auch. Ich hätte am liebsten einen wilden Garten, an dem sich sämtliche Tiere austoben können. Das geht nun von Vereinsseite aus eher nicht so, auch wenn du nicht so furchtbar streng sind.
    Aber ein Fachberater ist eine gute Idee. An wen wendet man sich da am Besten? Dehner, Gartenabteilung im Obi,...?