Hallo ihr lieben Altenpfleger
Hier möchte ich mich mal einreihen- unsere Gang ist mittlerweile zu einem richtigen Senioren-Trio mutiert.
Meine Labrador-Hündin wird im April 13, die beiden Jungs werden im März bzw. April 12.
Der Hündin merkt man als einziger wirklich an, dass sie alt wird/ist.
Vor circa einem Jahr fing sie an, bei uns in der Wohnung dauernd auszurutschen. Wir haben jetzt überall Teppich und sind bei der Physiotherapie. Die beiden Sachen helfen ihr enorm, es gibt trotzdem gute und schlechte Tage.
Habt ihr bei euren Hunden Erfahrungen mit Schwindel? Ich stoße bei Recherchen immer auf das Vestibularsyndrom, aber das empfinde ich als nicht so ganz passend.
Dazu hat sie seit Jahren eine Herzklappeninsuffizienz, die aber mit Enadog 10mg gut im Griff sind.
Allerdings ist ihre Herzfrequenz schon immer sehr niedrig gewesen. Beim letzten Kontroll-EKG haben wir erfolgreich die 60 Schläge pro Minute unterschritten
Ansonsten wirkt sie ab und zu etwas tattrig/vergesslich. Aber das gehört wohl dazu.
Die Jungs haben nicht wirklich was. Es zwickt und zwackt ab und zu mal im Bewegungsapparat, wird aber auch alles physiotherapeutisch betreut. Ansonsten sind die noch richtig fit, rennen, spielen, laufen am Rad - und sollen dementsprechend auch noch hören.
Meine Hündin, allgemein am besten geraten von den dreien, muss seit einer ganzen Weile eigentlich gar nichts mehr. Ich bin sowas von nachlässig geworden - vor ein paar Jahren hätte ich es definitiv nicht toleriert, sie dreimal rufen zu müssen, bis sie mich überhaupt beachtet (ihr Gehör funktioniert noch ganz gut meine ich )...Läuft das bei euch auch so?
Soweit von uns
Ich drücke allen kranken Senioren die Daumen