Beiträge von Gassigaengerin

    Ich glaube nicht, dass in diesem Fall in der Siedlung der Hund ohne Geld rausgegeben worden wäre. Ich schätze den Verkäufer so ein, dass er sein Gesicht verliert, wenn er Geld verlangt und keins bekommt.

    Dann bleibt der Hund da. Ist das echt so schwer zu verstehen? Das ist das gleiche wie mit Ups-Würfen und Vermehrerwelpen.

    @Ixabel , ich habe schon verstanden, wie du es siehst. Aber nicht jeder muss nach deiner Ansicht handeln oder dieselbe haben.

    Mir ist die jetzige Situation viel lieber als ein die meiste Zeit in einer draußen stehenden Transportbox eingeschlossener Welpe, der mit wenigen Essensresten gefüttert wird, deshalb Hautprobleme bekommen hat und an Zahnschmerzen leidet. Wie die Leute reagiert hätten, wenn er wegen der Schmerzen das Jaulen angefangen häte, will ich nicht wissen...

    Ich sehe diesen Fall pragmatisch: Der Hund musste da schnell weg und das Mittel dazu war ein 50 €-Schein.

    Natürlich kommen die nach, der Punkt ist, dass man dafür kein Geld geben darf.

    Ich glaube nicht, dass in diesem Fall in der Siedlung der Hund ohne Geld rausgegeben worden wäre. Ich schätze den Verkäufer so ein, dass er sein Gesicht verliert, wenn er Geld verlangt und keins bekommt.

    Gerade fällt mir noch eine Geschichte ein... Von einer Chihuahua-Züchterin, der ein Hund auf offener Straße gestohlen wurde: Ihr wurde die Leine aus der Hand gerissen, mit dem Hund ins Auto gesprungen - weg!

    Sie dürfte aber auch direkt nach dem Vorfall Anzeige bei der Polizei gestellt haben. Dies wäre dann z.B. ein (sicherlich von mehreren) adäquates Beweismittel mit Gewicht (sofern man klären kann, dass es auch tatsächlich dieser Hund gewesen ist, gibt ja leider keine Chip-Pflicht in D).

    Ich weiß nicht, ob Züchter alle ihre Hunde chippen lassen. Sie hat den Hund nie wiedergesehen und fürchtet sich seitdem vor Gassigängen mit den Zwergen.

    Gerade fällt mir noch eine Geschichte ein... Von einer Chihuahua-Züchterin, der ein Hund auf offener Straße gestohlen wurde: Ihr wurde die Leine aus der Hand gerissen, mit dem Hund ins Auto gesprungen - weg!

    Aber hier braucht man die Frage nach den Eigentumsverhältnissen wohl nicht zu stellen. Wer so kriminell ist, fälscht auch Papiere ud wahrscheinlich bekommt man beim Kauf des Hundes einen schönen Vertrag und eine Ahnentafel.

    Wer sich auf sowas einlässt ist "selbst Schuld". Dann braucht man im Nachhinein auch keine Krokodilstränen weinen ,wenn der Hund krank ist und aus dem Schnäppchen ne Geldanlage wird.

    Das weis man natürlich nie. Mein Roma-Kettenhund lebt seit 15 Jahren bei mir und war zum Zeitpunkt der Übernahme geschätzt ein Jahr alt. Die TA-Rechnungen haben sich bisher im unterdurchschnittlichen Bereich gehalten. (Mal abgesehen von den vielen Wurmmitteln unt Kotuntersuchungen im ersten Jahr).

    Ich glaube, der Bekannte wusste, worauf er sich einlässt. Der Hund war abgemagert und in keinem guten Zustand.

    Was er nicht wissen konnte: Der Kleine hatte eine doppelte Zahnreihe, Milchzähne + bleibende Zähne. Ich denke, so etwas ist für den Hund sehr schmerzhaft und bin froh, dass der Hund jetzt bei einem Besitzer ist, der alles für ihn tut.

    Frage an diejenigen, die meinen, dann kauft man halt nicht:

    Wäre es besser gewesen, den Hund dortzulassen??

    Wer sich auf sowas einlässt ist "selbst Schuld". Dann braucht man im Nachhinein auch keine Krokodilstränen weinen ,wenn der Hund krank ist und aus dem Schnäppchen ne Geldanlage wird.


    Ich hätte ihn dort gelassen, er wird einen anderen Dummen Käufer finden, der ihm seinen kranken Mischling mit 50 Euro bezahlt. Und dann hat er 2 Wochen später wieder einen, den er genau so "an den Mann bringen" kann.

    Niemand hat hier Krokotränen geweint. Der Käufer liebt und versorgt seinen Hund und er hat die finanziellen Möglichkeiten dazu.

    In diesem Fall war es auch keine Masche, sondern... Siehe mein letzter Beitrag.