@'Sambo71
Danke!
Ich dachte immer, bei "Halti" wäre ein Riemen am Kopf.
Beiträge von Gassigaengerin
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Mein Gürtel ist prima. Der ist auch schon 15 Jahre alt und die Firma gibt es heute nicht mehr
Was gefällt dir denn an dem Gürtel und was hat er in etwa gekostet?
Ich nutze von Uwe Radant eine Ruckdämpferleine (und auch ein Safety-Geschirr).
Danke für die Tipps!
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Damit ihr wisst, von wem hier die Rede ist, habe ich das Ungetüm als Avatar eingestellt.
Auf dem Foto sieht man ganz gut, dass er Kraft hat, und auch was für ein Halsband er trägt und mit welcher Art von Leine er ausgeführt wird.
Schön ist er ja sowieso.
Bilder können hier im Forum ja nur Premiummitglieder hochladen. -
Und noch einmal die Frage, was sagen die Verantwortlichen im Tierheim zu deinen Plänen?
Nicht nur zum Thema Hundeschule, sondern auch zur Einmischung beim Equipment?Abgesehen davon, dass ich deinen vorwurfsvollen Ton wirklich unangenehm finde, verstehe ich auch deine Frage nicht, bzw., was ich verstehe habe ich schon vor 3 Stunden beantwortet:
"Dieser Thread gehört zu meinen Recherchen und Überlegungen, was ich in dieser Situation vorschlagen kann."
Mit dem Pfleger rede ich über meinen Plan, wenn ich einen habe.
Wenn ich ihm heute was von Antizuggeschirr erzähle und morgen von Zuggeschirr und übermorgen lieber doch kein Geschirr, das nervt ganz bestimmt. -
Hallo zusammen,
erstmal vielen Dank an alle, die Informationen zum Thema Geschirr und Zubehör geliefert haben!
Ich weiß nicht, wie und warum hier manche Leute auf die Idee kommen, ich wollte hinter dem Rücken der Tierheimmitarbeiter agieren. Alles, was ich mit dem Hund mache, bespreche ich mit seinem Pfleger.
Dieser Thread gehört zu meinen Recherchen und Überlegungen, was ich in dieser Situation vorschlagen kann.
Auf gar keinen Fall möchte ich dem Hund Gewalt antun oder ihn manipulieren.
Deshalb hatte ich im Eingangspost geschrieben, wie ich mir das Geschirr wünsche:
„schmerzfrei und bequem für den Hund, dabei sicher und effektiv“.Was das Training in der Hundeschule betrifft, habe ich vielleicht zu weit ausgeholt, denn die Idee hatte ich ja schon wieder verworfen.
Wenn ich montags in einer gewaltfreien Hundeschule mit dem Hund das Laufen an der lockeren Leine übe und er dann dienstags eine Gassigängerin hat, die vom Leinenruck überzeugt ist, und mittwochs einen Gassigänger, dem es vollkommen wurscht ist, ob der Hund zieht, können wir uns die Hundeschule schenken. Und es ist nun einmal so, dass die Hunde mit verschiedenen Leuten mit unterschiedlichen Auffassungen rausgehen.Mich wundert übrigens, dass niemand darauf reagiert hat, dass der örtliche Hundetrainer die Hunde mit Kettenwürger zur Leinenführigkeit erzieht. Findet ihr das normal??
Helfstyna, der Hund ist mir nicht zu anstrengend, ich mag ihn sehr gerne und er mag mich auch. Bis zu der Entzündung konnte ich ihn auch halten.
Einen Hund, der nicht zieht, gibt es in diesem Tierheim zurzeit nicht. Etwas kleinere und schwächer ziehende Hunde schon, aber bei der Pathologie geht das überhaupt nicht und ich kann auch nicht riskieren, dass sich die Entzündung noch im linken Arm ausbreitet.
Das Tierheim hat noch keinen Auslauf (ist anscheinend geplant), sonst würde ich dort mit dem Hund spielen, das verschafft ihm Bewegung, und natürlich kuscheln.
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@flying-paws
Hast du meinen Beitrag bis zum Ende gelesen?
Ab "Wenn es mein eigener Hund wäre..." erkläre ich, wo das Problem ist. -
@Murmelchen "Dann spanntan da aus, macht ne Leine ans HB und fuehrt ihn runter."
Im Moment kann ich wirklich nichts riskieren.
Bei einer Sehnenscheidenentzündung sollte man die betreffende Stelle am besten gar nicht bewegen (geht natürlich nicht). Und so etwas ist schmerzhaft! -
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Ähm, bergab möchte ich aber nicht von ihm gezogen werden, durch Schlamm und Pfützen...
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Hallo,
ich führe einen Tierheim-Hund aus, der öfter stark an der Leine zieht. So stark, dass ich seit dem letzten Mal vor 6 Wochen eine heftige Sehnenscheidenentzündung im rechten Arm habe und ihn nicht mehr ausführen kann. (Ich neige dazu und es liegt nicht nur daran. In diesem Fall besteht das Problem schon länger und ist dadurch wieder aufgeflammt.)
Jetzt hatte ich eine Idee : Ich könnte für den Hund ein Antizug-Geschirr besorgen und für mich so einen Gurt, wie man ihn zum Canicross verwendet und dazu eine Leine, die beides verbindet. Dann hätten meine Arme nicht mehr viel damit zu tun und der Hund würde hoffentlich nicht mehr viel ziehen.Zuerst habe ich in einem Tierfachmarkt nach einem Antizuggeschirr gefragt, aber die hatten nur ein Modell, das unter den Achseln einschneidet.
Das Geschirr soll aber schmerzfrei sein und auch bequem für den Hund, dabei sicher und effektiv.Im Internet habe ich dieses Modell gefunden, nennt sich "Freedog Walker" :
https://www.dogdays.dk/shop/cm…s-anti-zug-geschirr-.html
Was haltet ihr davon ? Kostet etwa 55 €. Kennt jemand den Anbieter dogdays ?Bei Amazon finde ich "Easy Walk"-Geschirre, die anscheinend nach demselben Prinzip funktioneren. Die gibt es schon ab 12 Euro – kann man denen trauen ?
https://www.amazon.fr/harnais-…k%3Aharnais%20easy%20walkWas den Gürtel betrifft, scheint es gar nicht so unüblich zu sein, ihn im Alltag zum Gassigehen zu verwenden :
Dieser Tourengürtel findet seinen Einsatz nicht nur im sportlichen Bereich sondern ist vor allem auch beim Wandern und Touren oder beim täglichen "Gassi gehen"besonders beliebt.steht bei diesem Modell : http://www.uwe-radant.com/Cani…THS/Guertel/TourenguertelHabt ihr Empfehlungen für den Gurt?
Und für die Leine?
Ich habe dann noch weiter überlegt: Vielleicht könnte man aus der Not eine Tugend machen und der Hund könnte mich ziehen, wenn es bergauf geht. So könnte er sich auch verausgaben, das braucht er. Dafür bräuchte man dann wiederum ein Zuggeschirr und müsste dann ständig „umsatteln“, da wir im Hügelland Gassi gehen.Oder wird aus einem Zuggeschirr ein Antizuggeschirr, wenn man nur einen Brustring vorne anbringt?
Wenn es mein eigener Hund wäre, würde ich es erst einmal mit Training versuchen. Das war auch hier meine erste Idee, als ich die Sehnenscheidenentzündung noch nicht hatte. Ich habe dann mit dem bekannten Hundetrainer vor Ort gesprochen. Der arbeitet bei dem Problem ausschließlich mit Kettenwürger und das kommt für mich nicht in Frage.
Falls ich den Hund im Auto mitnehmen darf, könnte ich auch zu einem anderen Hundetrainer fahren. Nur wird so ein Tierheimhund von allen möglichen Leuten ausgeführt und da hätte ich die Befürchtung, dass mein Training mit dem Hund von anderen sabotiert wird.Ich denke, mechanische Mittel für den jeweiligen Spaziergang sind hier die bessere Lösung.
Der Hund ist übrigens ein Jagdhundmischling, wenig größer als ein Beagle, 8 Jahre alt. Ich stelle ein paar Fotos ein, damit ihr euch ein Bild machen könnt. - Fotos kommen später, bin beim Laden gescheitert.