Beiträge von Gassigaengerin

    Hallo ihr Lieben..

    Der letzte Katzeneinzug ist beinahe 10 Jahre her und ich merke, ich bin nicht auf dem aktuellen Stand.

    Es ziehen 2 Katzen ein, Kitten. Heilig Birma werden es, die Vorfreude ist groß star-struck-dog-face

    Welche Geschlechterkombination ist empfehlenswert? Kater/Katze oder gleichgeschlechtlich? Was ist harmonischer? Grundsätzlich muss ich mich auch mal informieren, was sich in den letzten Jahren so geändert hat zwecks Impfempfehlungen, wann der beste Zeitpunkt zur Kastration ist... derzeit tendieren wir zu zwei Katern.

    Vielleicht habt ihr ja Tips für uns. pirate-dog-face

    Ich kenne 2 Kätzinnen, die können nur mit Katern wirklich was anfangen.

    Und die Freigängerkater hier sind eher den weiblichen Katzen zugetan, während sie sich untereinander lange ums Revier gekloppt haben, bevor sie friedlich miteinander wurden, aber nicht freundschaftlich. Die sind aber alle erst als erwachsene Katzen aufeinandergetroffen.

    Ich finde an dem Post nichts verkehrt. Klar ist man mit Hund mehr draußen als ohne.

    Dass Menschen durch das Streiecheln von Hunden oder Katzen ruhiger und ausgeglichener werden, ist erwiesen.

    Natürlich kann ein Hund Abwechslung in den Alltag bringen, je nachdem, was man mit ihm macht.

    Davon ist der Hund doch noch kein Therapeut.

    Und Hunde machen froh, meine Gassihunde sind Glückspillen auf Pfoten! Außer, wenn mal was Blödes passiert, dann bin ich gestresst. Aber das ist selten, die guten Momente gibt es ständig.

    Da kann ich echt nur den Kopf schütteln...

    Sozialstaat hin oder her - man kann doch nicht mit der Einstellung dran gehen, dass man ein Kind "abgibt", wenn man es sich anders überlegt.

    Ich finde gar nichts, denn ich habe weder Kind noch Hund.

    Ein Bekannter, Hausmann und Vater von 2 Kindern und Hh sagte mir mal, wenn es mit der Hündin vorbei sei, käme keine mehr nach. Das sei nämlich schlimmer als ein Kind, lebenslang von einem abhängig. Die Kinder haben da schon studiert und eher mal den Vater beraten als umgekehrt!

    Und wir leben wie gesagt (und nicht nur von mir in diesem Forum) in einem Sozialstaat, der Familien einige Hilfen anbietet.

    Und ich kannte einige Frauen, die Kinder u a bekommen haben, um versorgt zu sein...

    Wollte das Thema erst in Off Topic stellen, aber da kann man kein neues Thema aufmachen.

    Und ohne Auto kein Urlaub... ;)

    Zu den notwendigen Reparaturen an meinem Kleinwagen habe ich unterschiedliche Aussagen von 2 Werkstätten und jetzt weiß ich nicht, was tun...

    Habe natürlich schon nach einm passenden Forum gesucht und dabei hauptsächlich Werbung von Werkstätten gefunden.

    Wer weiß was bitte?

    Meine sind auch alle immer kastriert. Normalerweise hat das keinen Einfluss auf das Gewicht, wenn die Katze weiterhin gesund ist. Schilddrüsenprobleme scheint es da wirklich deutlich seltener zu geben.

    Du meinst jetzt, durch eine Katration verringert sich das Risiko einer Schilddrüsenerkrankung? Habe bis jetzt nur mitbekommen, dass sie bei älteren Katzen häufig ist und die betroffnen Katzen, die ich gesehen habe, waren alle schon lange kastriert.

    Sind meine Hunde, meine Verantwortung, fertig aus.

    Und da die TE einen PArtner hat, der ihr genau das angeboten hat, nämlich dass sie nix damit am Hut hat, wo ist das Problem. Ist ja nicht so, liebe TE, dass Du keine Hunde magst. Im Gegenteil. Du hast Sorge wegen der Verantwortung. Aber die wird dir doch abgenommen. Du darfst den Hund mögen, bekuscheln, bespielen und kannst sonst erstmal viel an Deinen Partner abgeben. Dir wird der Rücken doch frei gehalten.

    Ach so ist das? Hatte ich nicht mitbekommen.

    Ja dann würde ich sagen: Holt euch den Hund!

    Und ja, all die Punkte, die du aufzählst, sind mMn tatsächlich so. Die Bude sauber zu halten ist schwieriger, man kann nicht mal spontan wegfahren, nicht mehr so lange schlafen wie man will, Gassi bei jedem Wetter, egal, ob man Lust hat oder nicht usw...ich muss sagen, dass ich seit ich den Hund habe, weiß, wie es ungefähr sein muss, ein Kind zu haben. Wir Hundehalter nehmen so allerhand auf uns, was für andere vollkommen irrational, um nicht zu sagen, oft verrückt aussieht. Und das tun wir aus Herzensgründen und wie schon jemand geschrieben hat, das trägt uns durch Regengassi, durch Pubertät, Raufereien, Kackhaufen und Pipi und...alles mögliche. Ich liebe meinen Hund über alles und ich bin auch sicher, dass ich auch nach ihm wieder einen haben will und trotzdem kann man das alles nicht abstreiten. Hundehalter sind schon irgendwie eine Spezies für sich. MMn gibt es Hundemenschen und Nicht-Hundemenschen. Wenn du kein Hundemensch bist, auch gut! Vielleicht wirst du noch einer, das kann auch passieren. Aber warum es jetzt erzwingen? Es haben doch schon Millionen Menschen außerhalb Corona einen Hund geholt! Es läuft nicht weg.

    Für mich ist mir mittlerweile klar, dass ich zu solchen furchtbaren Dingen wie morgens noch früher aufstehen nur bereit bin für einen Hund, den ich wirklich liebe. Einer, von dem ich begeistert bin, zu dem ich eine starke Bindung aufbauen kann. Es muss "der Richtige" sein.

    Nun weiß ich gar nicht, inwieweit man zu einem Züchterwelpen ein Verhâltnis aufbauen kann vor dem Kauf...

    Wie gesagt, das gibt es auch bei werdenden Müttern, die bis zur Geburt Angst haben und sobald sie ihr Kind in den Armen haben, beruhigen sie sich.

    Ich greife mal einen der Mutter-Kind-Vergleiche raus.

    Ich denke, dass er hinkt. Abgesehen davon, dass die Mutter zu ihrem Kind schon in der Schwangerschaft eine Beziehung aufbaut, leben wir in einem Sozialstaat, der einen auffängt, wenn man ein Kind nicht mehr versorgen kann. Bei anderen Problemen gibt es auch die Möglichkeit einer vorübergehenden Pflegefamilie oder der Adoption.

    Für ein kleines Kind bekommt man sogar noch Erziehungsgeld und in einigen Bundeslândern ist die Kita-Betreuung kostenlos.

    Das sind schon ganz andere Verhältnisse als bei einem Hund.