Beiträge von Runa-S

    Im Prinzip ist es ja gut für eure Situation gerade. So hat die Chi-Dame immer Zeiten, in denen sie durchatmen kann und das Riesenbaby los ist. Und in den Zeiten wo ihr als Familie zusammen seid, müsst ihr dann streng reglementieren und die Kleine schützen. Und wenn der Aussi zu wild wird, würde ich dann auch einfach mal anleinen. Ist ja nicht dauerhaft, sondern nur für die Zeit wo ihr zusammen seid und nicht den vollen Fokus auf den Hunden haben könnt.

    Die Parks in HH Altona sind auch gut frequentiert. Obdachlose und das Partyvolk was am Wochenende den Atonaher Balkon und die anliegenden Parks so wie das Elbufer bevölkert. Und von Joggern frequentierte Strecken sind immer kritisch ( es gibt ja sogar den Begriff :Runners shit glaube ich )

    Noch mal zum Hundebesuch. Da euer Hund im Shelter war wird er dort mit großer Wahrscheinlichkeit nicht nur gute Hundebegegnungen gemacht haben. Bei so einer oft im Shelter recht unkontrollierten groß gruppenhsltung, halten sich viele Hunde extrem zurück um nicht in eine Massenkeilerei zu geraten.

    Das sichert ihnen dort ihre Unversehrtheit. In eurer Situation wehre die Hunde im Zusammentreffen aber in einer eins zu eins Situation und dein Hund hat etwas für ihn lebenswichtiges zu verteidigen, seinen sicheren Rückzugsort. Deswegen sehe ich euer Vorhaben recht kritisch.

    Limetti

    Ich meine es nicht zeitlich sondern räumlich je größer die Stadt desto weniger Menschen nutzen prozentual gesehen das Auto. Weil Autofahren und parken in den Innenstädten von Großstädten einfach die Hölle ist.

    Je weiter man draußen wohnt je bequemer wird es das Auto zu nutzen und je weniger gut ist die Situation mit den öffis.

    Weil öffis nun mal in privater Hand sind und es sich für die Verkehrsbetriebe nicht lohnt Orte mit wenigen Menschen ausreichend oft anzufahren.

    Limetti

    Ich hab einige Jahre in HH Altona gewohnt ohne Auto. Dort besaßen auch nur etwa geschätzt 10% meiner Nachbarn ein Auto.

    Die jeniegen die eins hatten, haben es so gut wie nicht benutzt. Einerseits weil sie einen Parkplatz der halbwegs in der Nähe ihrer Wohnung war nicht aufgeben Wollten und andererseits weil man mit Bus und Bahn eh meist schneller ist weil man mit dem Auto oft im Stau steht.

    Aber da kommt dann eben auch Alle 10min ein Bus oder eine S/U-Bahn und alle Dinge des täglichen Lebens sind Fussläufig oder mit dem Rad gut zu erreichen. Das ist nicht zu vergleichen mit der Situation auf dem Land wo höchstens alle ein bis zwei Stunden ein Buss kommt und die Einkaufsmöglichkeiten viele Kilometer weit entfernt sind.

    Und auch verwandte von mir haben ihr Auto verkauft als sie nach Berlin gezogen sind weil ein Auto da einfach nur Nervig war.

    Erfahrungsgemäß ist es also nicht nur ein Gerücht 😉

    Ob private PKWs in Inerdtätischen Bereichen von Großtäten wirklich nötig sind darüber sollte man wirklich mal nachdenken. Ein Großteil der Bewohner von Großstädten haben gar kein Auto und kommen wunderbar klar und in Ländlichen Bereichen gibt es in der Regel genug Platz um entsprechende Infrastruktur zu schaffen damit alle ihren Raum haben.

    Innenstädte würden ohne private PKWs sicher eher lebendiger werde und nicht tot.

    Das Klima wehre besser Kinder könnten sich ungefährdeter bewegen usw….

    Natürlich müsste dann entsprechen in öffentliche Verkehrsmittel Investiert werden.

    Ich weiß nicht wie man auf die Idee kommt das eine innenstsdt tot wehre wenn sie nicht von Autos verstopft und zugeparkt wehre.