Beiträge von Runa-S

Das geht😮

Da du einen Pudelmischlink hast, kann man bei Welpen noch gar nicht sagen, was für Fell er später als erwachsener Hund bekommt.

Vielleicht darf sein Erwasenenfell gar nicht geschoren werden.

Vielleicht bekommt er auch Trimmfell, das passiert öfter bei Pudeln gemixt mit andersfelligen Rassen .

Bevor du da investiert, würde ich erst mal abwarten, was da noch so auf euch zukommt und mich von einem professionellen Hundefrisör beraten lassen, wie das Fell bei deinem Pudelmischling individuell gepflegt werden muss. Gerade wenn es Mischfell wird teils zu scheren und teils anders zu pflegen kann das recht kompliziert werden.

Ich glaube, ich würde an deiner Stelle bis sich zeigt, wohin die Reise mit seinem Fell geht, einfach regelmäßig zum Hundefrisör gehen.

Wenn man sich einen Mischlingswelpen kauft, ist das auch immer ein Stück ein kleines Überraschungspaket, wer von den Eltern was weitergibt und wie die Gene dann zusammenspielen, auch wenn der Mischling für viel Geld gekauft wurde.

Hast du mal versucht dich zusammen mit deinem Kleinen hinzulegen, wenn er keine Ruhe findet. Bis er bei dir eingezogen ist, hat er ganz oft mit Körperkontakt geschlafen, das beruhigt und gibt Sicherheit und stärkt die Bindung. Jetzt muss er immer alleine schlafen und ja auch neben deinem Bett, ist für so einen Kleinen wurm, alleine.

Lutiens Züchterin hat mal zu mir gesagt, dass die Leute es sich und ihren Welpen so viel einfacher machen würden, wenn sie die kleinen die ersten Tage oder Wochen mit ins Bett nehmen würden.

Wenn das im Bett so gar nicht gewünscht ist, könnte man ja auch mit dem kleinen Knopf die erste Zeit im Wohnzimmer oder auf einer Matratze auf dem Boden oder so schlafen.

Ja, Efeu und Brombeeren, der Krebs des Gartens.

Wir kämpfen mit beidem.

Die Frage ist halt warum habt ihr ihn dann erst gekauft..wenn für ihn als reitbared Pferd Zeit und recurzen frei wahren warum dann nicht als unreitbahres…

Wie gesagt denke ich das die Leute von der Pferdeklappe da eine gute Adresse für Hilfe und Beratung ist. Vielleicht können die ihn ja auch auf ihre Vermittlungsseite stellen.

Wenn er so anspruchsvoll ist, ist der Job als Beisteller wohl doch nichts für ihn, ein Beisteller soll ja dabei stehen und so neben her mitlaufen können.

Wenn ihr ihn privat inseriert melden sich entweder Leute mit wendytreumen und ohne Ahnung oder Händler die ihn dann weiterverkaufen und seine Krankheit verschweigen.

Ich denke die meisten Leute mit Ahnung werden einen Bogen um euch machen weil es eben von außen betrachtet nach sich dem Pferd entledigen anmutet.

Mag sein das es in eurem Spezial gelagerten Sonderfall anders ist trotzdem mutet es halt so an wenn man die genauen Umstände nicht kennt…

Was hat der den überhaupt für einen Befund.

Na wenn sie keine Zeit hat für die Pferde ist das doch sicher das Beste für die Pferde…

Oder hat sie doch nur keine Zeit für den unrettbaren wegen dem Job und den Leben und so…

Die Helfen aber Vielleicht auch nur den einen zu vermitteln, die haben ja Ganz andere Kontakte als eine Privatperson.

Trotzdem finde ich das behalten und Evtl. Zur als Beisteller zur Verfügung stellen wenn man sich nicht selber kümmern will oder kann, der bessere Weg bei so einem Pferd.

Wenn der Job als Besteller dann nach ein paar Jahren nicht mehr benötigt wird kann man dann selber einen neuen Platz suchen oder sich wieder selber kümmern wenn die Private Situation sich geändert hat.

Und wenn die Leute die den Beisteller brauchen Unfug mit dem Pferd treiben kann man das ganze dann auch recht einfach beenden indem man sein Pferd da wieder weg holt.

Wenn wirklich große Not besteht, würde ich mich denk ich mal an die Leute von der Pferdeklappe wenden, die können evtl. helfen, auch die anderen Pferde zu vermitteln.

Wenn es nur um die Zeit geht könnte die es ja auch als Beisteller zur Verfügung stellen, Eigentümerin bleiben und zum

Beispiel Tierarzt und Hufschmied weiter tragen.

Ich finde immer ein krankes Pferd verkauft man nicht, zumindest nicht ohne große Not , es hat immer so einen schalen Beigeschmack, so nach dem Motto: ist nicht mehr zu reiten soll sich ein anderer drum kümmern.

Gerde wenn noch gesunde Pferde da sind für die dann komischer Weise doch dann immer noch Zeit ist…

Ich mein warum soll sich jemand freiwillig und bewusst ein Pferd mit Befund kaufen. Evtl jemand der Zeit und gelt über hat und einem Tier helfen möchte, aber der wendet sich dann wahrscheinlich doch eher an einen Tierschutzverein und nimmt keinem Pferdebesitzer der ohne schlechtes Gewissen sein unreitbares Pferd loswerden will sein Pferd ab.

Eine Andere Alternative wehre noch das Pferd da zu lassen wo es ist und eine Pflegebeteiligung oder später ein Fahrbeteiligung zu suchen, es gibt ja immer wider Leute die gerne Kontakt zu Pferden hätten aber kein eigenes Kaufen können oder wollen.

Und wer weiß vielleicht Verliebt sich die Person dann und übernimmt das Pferd später.

Die Tomaten sprießen jetzt auch schon fleißig umrandet von ihren Großen paprikacameraden.

Noch mal zur Socialisation wichtig ist nicht was der Welpe kennenlernt sondern das er lernt , bzw. Sich üben kann, sich mit neuen Dingen Situation auseinanderzusetzen .

Da ist es egal ob er Autos kennenlernt oder Kinder trifft oder nicht.

Wenn die Welpen im Züchterhaushalt leben und auch mal raus kommen ist das denke ich gegeben.

Dann kann er sich auch problemlos in seinem neuen Leben einfinden