Wenn man immer Konsequent alle Hund aus der Zucht nimmt die irgendwas haben oder tragen grenzt dann kommt es zwangsläufig zum genetischen Flaschenhals was dann wiederum zu Inzucht oder zu mindest sehr starker Linienzucht führt was dann wiederum vereinfacht gesagt zur inzuchtdepresion führt. Es kommt also in der engen Population zu kleinen Mutationen im Genom die nicht immer gut oder neutral sind und schon muss man noch mehr Hunde aussortieren dir Population wird genetisch noch enger.
Dem kann man im Prinzip nur entgegenee er Ölen wenn man die Zuchtbücher kontrolliert öffnet.
Ich finde es total nachvollziehbar warum Merle als Qualzucht eingestuft ist.
Die Hunde tragen doch Quasi ihren Gentest auf eine genetische Krankheit die die schlimmsten Auswirkungen nur bei Reinerbigkeit zeigt in Form ihrer Fellfarbe offen mit sich herum.
Jedesmal wenn der Züchter sich entscheidet einen Merlwelpen anstatt sein genetisch gleichwertiges genetisch gesundes Geschwister mit in die Zucht zu nehmen weil Merl ja so schön bunt ist dann verbreitet er wissentlich auch den gendefrkt der reinerbig zu schweren deformationen Blindheit und Taubheit führt in der Population, Zucht ist für mich auch noch Generationen weiter gedacht da zählt nicht nur der direkte Nachkomme hat voraussichtlich wenig Probleme dadurch…
Deswegen bin ich für
-Zuchtbücher öffnen
-Hunde können auch pähnotypisch bzw. Mittels arbeiseigenschafteneignung mit Typ-Bestimmung und Wesens und oder Arbeitstest und umfassenden Gesundheitsuntersuchungen ins zuchtregister aufgenommen werden.
-Sugsesive gendefekte aus der Zucht Population entfernen indem man sich immer bei gleichwertigen Welpengescheistern für den ohne gendefekt ( also auch ohne Merl oder MDR1 oder oder) entscheidet.