Beiträge von Runa-S

    Ich finde die Lösung mit der Spatziergeunterstützung auch als Notfallmsssnahme erstmal gut.


    Ich würde an deiner Stelle versuchen nicht so sehr in Kategorien wie tut was oder tut nix zu denken.

    Was da mit dem Husky passiert ist war nicht in dem Sinne wie wir Menschen es fühlen böse oder ein absichtlicher Übergriff, sondern für den Hund eine normale Konsequenz aus der vorangegangenen Kommunikation zwischen den Hunden.

    Das ganze lies sich anscheinend aus Sicht deines Hundes nicht friedlich lösen also musste er eine Eskalationsstuffe weiter gehen.

    Meistens laufen verschiedene eskalationsstuffen ab wenn Hunde einen Konflikt haben.

    -Blicke Körpetspannung Körperhaltung

    -Gesten Laute ( zum Beispiel Knurren ) begrenzen

    -abschnappen

    -Komandkampf

    -Beißerei (Ernstkampf)


    Die meisten Hunde versuchen es nicht zu einer Besseri kommen zu lassen manchmal lässt es sich aber aus Hundesicht nicht vermeiden.


    Da Hunde aber in unserer Menschenwelt leben und Beissereien unerwünscht sind muss der Mensch schauen das er irgendwo vorher in der Steigerungskette in den Konflikt eingreift und diesen entschärft.

    Dafür muss der Mensch dem Hund aber Dinge sagen können auf die der Hund dann auch hört.

    Und genau das ist es was der Trainer dir beibringen muss.

    Zu erkennen ob sich da gerde ein Konflikt anbahnt und dann deinen hund aus dem Konflikt lenken zu können. Schafft du das nicht zu lernen, wird das irgendwann entweder mit Auflagen oder der Wegnahme von dir oder dem Tod deines Hundes enden.

    Du hast das in der Hand das Leben von deinem Hund hängt von dir ab.


    Da du deinen Hund nicht halten kannst sehe ich auch in den 10 min Löserunden ein Problem, stell dir mal vor er sieht was interessantes rennt da hin und zieht dich vor ein Auto, das kann tötlich für deinen Hund dich oder den Autofahrer enden.

    Oder ein anderer Rüde geht mit seinem Halter vorbei und pöbelt an der Leine dein Hund denkt so nicht geht auf den anderen drauf und zieht dich wie ein Fähnchen im Wind hinterher.

    Da nützt es dann auch nicht wenn du später sagst der Andere hat aber angefangen der hat zuert geknurrt.

    Du musst einfach verhindern können das dein Hund zu anderen geht jeder Zeit.

    Ich war auch so ein Nachbarhunde Gussikind.

    Irgendwann verbot mir meine Mutter dan mit Hunden spazieren zu gehen die größer als kniehoch wahren, also tat ich es heimlich weiter. :smiling_face:

    Beiden Hunden war Sucherin sehr netter Airedale Terrier dabei. Was ich allerdings nicht wusste war das es der Hund des Frauenarztes meiner Mutter war, er erzählte ihr dann das er sich freut das ich immer mit seinem Hund Gussi gehe dann war es leider vorbei damit ihn abzuholen…

    Das er aber früher wirklich ganz normal das Kinder mit allen Möglichkeiten Hunden aus der Nachbarschaft unterwegs wahren.

    Wir haben da geklingelt und hallt gefragt ob wir Hasso Bello oder Motte mitnehmen dürfen als wenn wir noch ein anderes Kind abholen würden.

    Ich sag ja immer der Pudel ist der Araber unter den Hunden.

    Intelligent spritzig Menschenbezogen und er wird ständig überall eingekreuzt um die Uhrsprungsrasse zu veredeln.

    Ja ich sehe da wirklich Parallelen zwischen den ganzen Arabohaflingern und Arabofriesen Und den ganzen doodeln.