Beiträge von Runa-S

    Natürlich soll man seinen Hund so gut es geht schützen.

    Aber ich finde auch das Wölfe im direkten Umkreis von Menschlichen Behausungen nichts zu suchen haben.

    Und ich wehre dafür Wölfe die in Dörfern auftauchen konsequent und Flächendeckend zu verbrämen um langfristig ein Konflikarmes zusammenlebe zu ermöglichen.

    Noch ein Denkanstoß zu den Scheiben.

    Die wirken, weil der Hund sich erschreckt.

    Ich persönlich bin kein Freund davon und erst recht nicht im eigenen zu Hause. Da passiert etwas, was den Hund ängstigt, er kann es aber nicht zuordnen, es kommt quasi aus dem Nichts und erschreckt ihn. Ich möchte aber eigentlich, dass mein Hund sich im eigenen zu Hause sicher fühlt.

    Für mich passt das nicht zusammen.

    Etwas anderes ist es, wenn der Hund für sein Verhalten einen ordentlichen Anraunzer bekommt oder auch mal (evtl. sogar etwas unsanft) weggeschoben wird. Dann kann ein Hund in der Regel verstehen, dass der Mensch das, was der Hund gerade gemacht hat, nicht so toll findet. Und er kann zuordnen, woher der aversive Reiz kommt, weil es eine soziale Interaktion ist und Hunde im sozialen miteinander ziemlich gut sind.


    Wenn mein Hund mich auf der Couch beißen würde, würde er von der Couch fliegen und wenn er wider rauf wollte, würde ich das Abblocken, wenn er sich beruhigt, würde ich ihn wieder einladen auf die Couch zu kommen und er hätte eine zweite Chance.


    Wobei man bei Welpen auf bedenken muss, dass sie auch aus Überforderung, weil ihnen die ganze Situation zu doll oder zu aufregend ist, häufig schnappig werden, da hilft dann kein Grenzen setzen, auf welche Weise auch immer, manchmal je nach Hund hilft, da ruhiges Festhalten oder ihnen eine Auszeit von der Situation geben durch einen abgezäunten Welpenbereich oder so.

    Für mich hört sich das an als wären die Hunde in Sichtweite gewesen. Evtl. Gehört das Land wo sich die Hunde bewegt haben sogar den Leuten.

    Man weiß es nicht weil es aus dem Text nicht klar wird. Es ist also reine Spekulation ob die Hunde jetzt wirklich richtig alleine unterwegs wahren oder quasi um den Hof herum quasi in den erweiterten Garten gelassen wurden.

    Ich kann wählen zwischen ein bisschen kleinstädtisch am Rande von Winsen Luhe. Und Pampa wenn ich die Hunde zum Pony mitnehme und dort gehe.

    Beim Pony war es immer schön ruhig aber langsam steigt dort ein unangenehmes Gefühl beim Freilauf in mir auf bei dem Gedanken das dort im Nahen Wald Wölfe wohnen in den Wald traue ich mich schon nicht mehr ohne Leine…

    Ich erwisch mich bei dem Gedanken mal nach Hamburg rein zu fahren zum Spaziergang weil es da noch 100% Wolfsfrei sein sollte denke ich und die meisten Hunde im Parks in Hamburg sind meiner Erfahrung nach unter Kontrolle oder harmlos .

    Ich kenne keinen Australischen Terrier der grundsätzlich ein Problem mit Fremdhunden hat. Mit meinen beiden Omis hatte ich damals in HH Ottensen gewohnt da war der ganze Park und Elbuferbereich noch eine Risige Tut nix Wiese mit führerlosen aber netten Hunden da kamen die Beiden gut klar und ich konnte sie einfach mitlaufen lassen. In Ihrer Jugend war Luthien manchmal zu stürmisch für kleinere oder Zartere Hunde da hab ich dann kein toben zugelassen und sie hatte mal eine kurze Phase wo sie unsichere Labradore mobben wollte so mit 11Monaten. Wir hatten aber auch öfter die Situation das ein Hund in uns reingerannt ist und der Besitzer später im Gespräch sagte komisch eigentlich versteht sich xy nicht mit anderen Hunden bei ihren macht er aber gar nichts. Abby ist selbstbewusste Parzifustin und Meister im Wegignorihren.

    Blue kläfft zurück wenn sie angebellt wird und an der Leine ist im Freilauf war sie bis jetzt nett aber ziemlich hüpfig und aufgeregt bei der Begegnung , das legt sich aber schnell Blue ist nicht ganz so selbstsicher wie die beiden anderen aber sie ist auch etwas aus der Art geschlagen und nicht so der Typische Aussi. Luthien hat hin und wider mal prollalyren gehabt in jüngeren Jahren so mit hinstellen und solzihren und so. Aufdringliche Rüden mag sie nicht die werden auch mal knurrend um Abstand gebeten

    . Unkastirte Rüden sollen wohl gerne mal etwas herumprollen bei den Aussies.

    Die etwas über einjährige Blue diskutiert etwas mehr als die anderen. Aber sie discotiren alle sehr sehr charmant.

    Zum Beispiel Blue will den Mantel nicht anziehen sieht das ich damit ankomme mit dem Mantel schnappt sich ein Spielzug bietet mir ein alternatives Verhalten an indem sie damit wegrennt und sagt fang mich doch lass uns lieber zergeln. Usw…

    Abby hat keine Lust bei schlechtem Wetter spazieren zu gehen macht ganz schnell alle Geschäfte und schaut mich an und schaut in Richtung zuhause. Usw.

    Mit Blue haben wir ein :in einer ganz schönen kuschelsituation will ich nicht das ein anderer Hund dazukommt: Problem da wird sie dann ganz schön kibig, aber das ist eher ein Blue Problem und kein Aussiproblem, normalerweise sind Australien Terrier eher Stapelbar. Alle die ich kenne sind verrückt nach Körperkontackt.

    Ich glaube ein Kelpi ist um Längen Schwieriger als ein Aussi ich würde mir nicht einen Kelpi zutrauen aber drei Aussis gehen ganz gut.

    Mit einem Aussi kann man häufig Dinge einfach machen und es ist OK für sie wenn das Vertrauensverhältnis stimmt. Die meisten Dinge muss ich nicht aufwendig aufbauen weil sie einfach mit machen.

    Nette alles kann nix muss Hunde.

    „Weiche“ Terrier die gerne mit ihrem Menschen was machen.

    Alle meine Hunde sind mehr oder weniger coole Socken was fremde und Trubelige Umgebung angeht.

    Trimmfell. Sie sind Sportlicher als sie aussehen.

    Die Rasse hat soweit ich weiß kein Bsndscheibenproblem trotz niederläufigkeit. Cushing und Schilddrüse kann im Alter zum Thema werden muss aber nicht.