Danke für die ausführliche Antwort, dann lässt sich so etwas also mit unsren derzeitigen Methoden und unserem derzeitigen Wissensstand nicht erforschen, vielleicht auch nie.
Ich denke, sowas hat insoweit mit dem Thema zu tun, dass es eine Hilfe wehre zu entscheiden, ob ein Hund "resozialisierbar" ist.
Ich denke, wenn ein gefährliches Verhalten in einigen Fällen angeboren ist und auch wenn es erworben ist, weil der Mensch diesem Hundetyp nicht gewachsen ist, ist es auch fahrlässig zu Menschen zu sagen, du hast jetzt diesen Hund gekauft, du kannst ihn weder händeln noch abgeben, weil sich keiner findet, der ihn nimmt, komm irgendwie alleine klar die nächsten 12 Jahre.
Insbesondere bei erworbenem Verhalten würde eine frühzeitige Abgab häufig ein gefährlicher Hund und oder Tierheimlangzeitinsassen -Kariere verhindern.
Langzeitig würden also offizielle Anlaufstellen für gefährliche Hunde das Problem auf Dauer abschwächen, denke ich.