Einersetzens könnte man damit die Art und Masse der Hundepopulation lenken, zum anderen könnte man damit zum Beispiel öffentlich Einrichtungen, die aus dem Ruder gelaufene Hunde aufnehmen, finanzieren.
Luxussteuer zum Thema Hund ist, denke ich eh nicht mehr zeitgemäß. Eine "solidarsteuer ", die für Hunde und für unanemlichkeiten, die durch Entstehen verwendet werden könnte, wie zum Beispiel Dreckbeseitigung und eben die Versorgung von Hunden, die aus dem Ruder gelaufen sind.
Ich denke, es ist durchaus eine nicht zu unterschätzende Gefahr, wenn Leute überfordert sind und nicht wissen, wo hin mit dem Hund. Weil sie ihn dann doch behalten, weil sie ihn nicht einschläfern mögen und dann kommt es zu einem schlimmen Unfall der hätte verhindert werden können, wenn es eine Stelle gegeben hätte, wo sie sich hätten melden können, wenn sie merken, das läuft, hier gerade massiv aus dem ruder wir schaffen das nicht alleine oder auch gar nicht.