Beiträge von Runa-S

    Gibt es eigentlich bei Hunden auch so etwas wie Psychopathie , Sadismus oder antisoziale Persönlichkeitsstörungen? Weiß jemand ob es dazu Forschungen gibt?


    Soweit ich weiß ist man da selbst beim Menschen nicht sicher ob die Veranlagung dazu erblich ist. Andererseits kann auch ein Mangel an Empathie entstehen wenn bestimmte Hirnareale beim Menschen zum Beispiel durch einen Unfall oder Tumor zerstört werden.

    Ich bin gerade offters beim Training in einer Rettungshundestaffel dabei da gibt es das Geflügelte Wort Labbiglitzer die Labbis der Staffel verlieren schon deutlich mehr Speichel als der Malli der Cattle die Terrier und Bordercollis der Staffel.

    Nicht so viel wie eine Dogge oder so aber schon etwas.


    Wie ist es denn mit einem Spaniel? Da gibt es ja einige in braun oder Black und tann oder schwarz oder sind da die Ohren zu lang und zu Plüschig? Aportieren und Nasenarbeit würde ja zu einem Spaniel Passen.

    Jagtrieb ist zwar da aber ja in der Regel durch Erziehung handelbar.

    Einersetzens könnte man damit die Art und Masse der Hundepopulation lenken, zum anderen könnte man damit zum Beispiel öffentlich Einrichtungen, die aus dem Ruder gelaufene Hunde aufnehmen, finanzieren.


    Luxussteuer zum Thema Hund ist, denke ich eh nicht mehr zeitgemäß. Eine "solidarsteuer ", die für Hunde und für unanemlichkeiten, die durch Entstehen verwendet werden könnte, wie zum Beispiel Dreckbeseitigung und eben die Versorgung von Hunden, die aus dem Ruder gelaufen sind.


    Ich denke, es ist durchaus eine nicht zu unterschätzende Gefahr, wenn Leute überfordert sind und nicht wissen, wo hin mit dem Hund. Weil sie ihn dann doch behalten, weil sie ihn nicht einschläfern mögen und dann kommt es zu einem schlimmen Unfall der hätte verhindert werden können, wenn es eine Stelle gegeben hätte, wo sie sich hätten melden können, wenn sie merken, das läuft, hier gerade massiv aus dem ruder wir schaffen das nicht alleine oder auch gar nicht.

    Ein Ansatz könnte sein, die Hundesteuer in eine zweckgebundene Steuer umzuwandeln und die Höhe der Steuer an den benötigten hündischen Belangen so wie dem Einkommen der Hundehalter zu orientieren. Weiterhin könnte man ja Steuervergünstigen Umstände einführen.

    -Hund bleibt unter einer bestimmten Schulterhöhe

    -nachgewiesener Besuch einer Hundeschule über Zeitraum x

    -einen bestandenen freiwillige Erziehungs- und oder Wesensprüfung des Hundes

    -Hund ist schon alt und gebrechlich und deswegen kein großes Risiko mehr (zum Beispiel durch tierärztliches Artest)

    und weiteres ...


    Da könnten dann ja auch andere Dinge mit rein, zum Beispiel

    -Hund gehört keiner Qualzuchtrasse an

    -Hund tut etwas Gemeinnütziges (Besuchshund / Rettungshund)

    -Hund wurde aus einem öffentlichen Tierheim übernommen

    -usw...