Beiträge von Runa-S

    Der Vorteil der TE ist auf jeden Fall derzeit keinen Zeitdruck hat und dem Hund das alleine sein ganz in Ruhe beibringen kann. Weil es eben keine Zwänge gibt.

    Wenn der kleine Hund doch mehr Bewegung braucht, könnte Sie ja auch auf Hilfsmittel zurückgreifen. Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass man den kleinen beibringen kann neben einem langsamen E-Roller zu laufen.

    Von Hasebike gibt es auch gute E-Liegedreiräder, vielleicht könnte man da über die Krankenkasse Zuschüsse bekommen oder die Eltern helfen.

    An schönen Stellen im Park könnten dann Roller oder Rad angeschlossen werden und die TE könnte dann ein Stück zu Fuß mit dem Hund gehen.

    Wenn sich abzeichnet, dass, das mit dem alleine Bleiben wirklich gar nicht geht, könnte man ja inserieren, um jemanden fürs Dogsharing zu finden.

    Ich denke, wo ein Wille ist, finden sich auch Lösungen.


    Evtl. lässt sich ja auch mit der Verkäuferin vereinbaren, dass es eine festgesetzte Übergangszeit gibt, in der der Hund erstmal in Pflege genommen wird. Dann wehre ihr akutes Betreuungsproblem der Verkäuferin erstmal gelöst und es könnte geschaut werden, ob Hund und TE harmonieren.

    Shalana

    So traurig und Traumatisirend das für die Opfer dieser Geschichte ist. Jeden Tag werden Kinder vom Jugendamt in Obhut genommen und für jedes Kind ist das sicher sehr schlimm.

    Ich hatte meinen Beitrag nicht aus Sicht der Opfer geschrieben.

    Fakt ist das die in Ophutnahme von Kindern in Deutschland regelmäßig vorkommt des stellt das Amt nicht vor einen Mamutaufgabe.

    Um so eine riesige Menge hoch gefährlicher Hunde gegen den Willen ihrer Besitzerin sicher zu stellen gibt es weder Personal noch Unterbringungsplätze denke ich. Und ich denke das ist mit ein Grund warum sie immer wieder damit durch kommt.

    Ich habende gefragt ob es eine gesetzliche Grundlage gibt weil die Hunde ja schon mal als nicht gefährlich genug zum einschläfern eingestuft wurden nach den jeweiligen Vorfällen der Hunde.

    Nicht das ich nicht möchte das das passiert, oder das ich die jemandem aufbürden möchte.

    Ich glaube einfach das das in Deutschland nicht so einfach ist und das deswegen so wenig passiert im Falle Bork.

    Wie ist den da die Konkrete Gesetzeslage?

    Gibt es in D eine gesetzliche Grundlage den Hund einzuschläfern wenn es keinen akut konkreten Anlass gibt. Bei den Beisvorfällen in der Vergangenheit wurde das ja nicht angeordnet. Kein Platz ist ja nun eigentlich kein Argument in Deutschland. Und Wirbeltiere dürfen ja nicht Grundlos getötet werden.

    Das Jugendamt muss ja auch nicht 60 oder mehr potentiell hochgradig aggressiv Hunde irgendwo unterbringen wenn es aktiv wird, sondern nur ein Kind.

    Ich denke das ist ein Punkt warum sich Veterinärämter so träge zeigen bei der Geschichte. Einige Insassen sitzen ja da weil man anderweitig keine Unterbringung auftreiben konnte.

    Du wohnst nicht zufällig in der Nähe von Blubberl ? Ihr hab so gegensätzliche Probleme das ihr euch gut ergänzen würdet. Sie hat immer Zeit und der Hund muss bei ihr so gut wie nie alleine Bleiben ist aber nicht fit genug um in genug auszulasten und auch mal länger mit ihm zu gehen. Du könntest das bist aber zulange außer Haus und müsstet dir dafür eine Betreuung suchen. Das geht natürlich auch. Aber zusammen wehrend ihr ein gutes Hundehalterteam und ihr sucht den gleichen Hund.

    Wenn ihr also in der Nähe von einander wohnen würdet und euch gut versteht wehre bei euch dogschering eine ziemlich gute Lösung für beide 😉

    Wenn nicht vielleicht gibt es ja in der Nähe jemanden bei dem es passen würde zum Beispiel einen älteren Menschen der denkt eigentlich hätte ich gerne wieder einen Hund aber in meinem Alter große Runden gehen nicht mehr so und ich würde auch gerne noch Dinge ohne Hund unternehmen Theater Museum usw…