Der Vorteil der TE ist auf jeden Fall derzeit keinen Zeitdruck hat und dem Hund das alleine sein ganz in Ruhe beibringen kann. Weil es eben keine Zwänge gibt.
Wenn der kleine Hund doch mehr Bewegung braucht, könnte Sie ja auch auf Hilfsmittel zurückgreifen. Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass man den kleinen beibringen kann neben einem langsamen E-Roller zu laufen.
Von Hasebike gibt es auch gute E-Liegedreiräder, vielleicht könnte man da über die Krankenkasse Zuschüsse bekommen oder die Eltern helfen.
An schönen Stellen im Park könnten dann Roller oder Rad angeschlossen werden und die TE könnte dann ein Stück zu Fuß mit dem Hund gehen.
Wenn sich abzeichnet, dass, das mit dem alleine Bleiben wirklich gar nicht geht, könnte man ja inserieren, um jemanden fürs Dogsharing zu finden.
Ich denke, wo ein Wille ist, finden sich auch Lösungen.
Evtl. lässt sich ja auch mit der Verkäuferin vereinbaren, dass es eine festgesetzte Übergangszeit gibt, in der der Hund erstmal in Pflege genommen wird. Dann wehre ihr akutes Betreuungsproblem der Verkäuferin erstmal gelöst und es könnte geschaut werden, ob Hund und TE harmonieren.