Beiträge von Runa-S

    Ich drück weiter die Daumen. Hattet ihr schon öfter solche Stellen? Wenn ja würde ich evtl doch nach dem ausheilen jetzt über die gleiche Op die Abby hatte nachdenken. Es war teuer hat unser Leben aber deutlich entspannt.

    Als ich bei Abby damals einen Ulkus ausgeheilt hatte half wirklich nur alle halbe Stunde oder öfter befeuchten außer wenn sie nachts schlief, dann hatte sie eine Paste für die Nacht. Feucht halten ist da wirklich das wichtigste. Seid ihrer OP werden die Augen ja kontinuierlich mit dem Speichel ihrer Ohrspeicheldrüsen feucht gehalten. Seid dem hat sie keine Hornhautdefekte mehr welche nicht heilen wollen.

    Der Zustand der Halterin ist ja auch nicht unverbindlich. Es kann ja durchaus sein das sie erst vernehmungsfähig war aus Psychischen und/ oder Physischen Gründen und als es ihr dann wieder etwas besser ging war das Verfahren schon so weit in Gange das ihr Anwalt ihr rät nicht ohne Ihn über das geschähe zu sprechen.

    Ich glaube damals als ich Kind war war das alles noch nicht so Dramatisch wie heute mit den Hunden für die Leute.

    In der 6 klasse durfte ich meine große schwarze Gussihündin ( Labrador Besgel mix, ich hab sie nach der Schule oft zum Spazierengehen abgeholt.) Lummi einen halben Tag mit in die Schule nehmen, weil ich in Bio ein Referat über Wölfe gehalten hatte und Hunde ja nahe Verwandte von Wölfen sind. Sie war also ohne Erwachsenenbegleitung mit in der Schule und keiner hatte irgendwie ein Problem damit.

    Heute undenkbar irgendwie.


    Ich habe das Gefühl heute schwankt die Wahrnehmung von Hunden irgendwie zwischen überdramatisiehren und Verharmlosung. Ich denke das ist auch eine Quelle von Unfällen mit Hunden also dass die Gefahren die von ihnen ausgehen gar nicht mehr richtig und realistisch wahrgenommen werden. Gerade hierfür wehren solche Kurse den Schulen und auch für Eltern wirklich sinnvoll als Prävention.

    Da niemand dabei war wird man nicht mit Sicherheit sagen können was die wirklich Motivation von dem Huskiemix war das Baby in den Rücken zu beißen.

    -Vielleicht war es Zurechtweisung und er wollte einfach nur das es aufhört unangenehm Geräusche zu machen.

    -Vielleicht war es fehlgeleitetes Beutegangverhalten.

    -Vielleicht ( wenn es auch eher unwahrscheinlich ist) wollte er sich um das Baby kümmern und das ging dann irgendwie schief weil Babyrücken empfindlicher ist als ein Welpennacken.


    Oder es war etwas ganz anderes.


    Ich stehe so Geschichten wo der Hund bei Menschlichen Problemen gerade gesundheitlich irgendwie von selber weiß das und wie er helfen muss eher skeptisch gegenüber.


    Auch bei der Diabetikerfreundin halte ich es eher für wahrscheinlich das sie auf einmal komisch richt und der Hund sich so verhält weil er verunsichert ist, als der er denkt. Oh ich muss sie wecken sie unterzuvermieten gerade ich muss sie retten.

    Das ist wirklich eine heftige Op. Luthien brauchte auch sehr lange bis sie körperlich und Geistig wider die alte war.

    Bei ihr wurden im Abstand von ein paar Monaten beide Leisten Entfernt.

    Jetzt lebt sie schon ein paar Jahre wider fröhlich ohne Zitzen. Einer ihrer Knoten war bösartig hätten wir das damals nicht machen lassen wehre die schon lange nicht mehr bei uns.

    Was hat den der „Diabetiker“-Warnhund ( Hunde riechen wenn der Zuckerstatus eines Menschen entgleist )deiner Freundin, der sicher eine enge Beziehung zu ihr hat. mit einem Huskymix zutun der ein Fremdes Baby indem Rücken gebissen hat?

    Ich habe Australien Terrier die würden auch gut Passen genau wie die anderen kleineren „Begleit“-Terrier

    Cairn

    Norwich

    Norfolk

    Border

    Westhighland

    Ratonero Bodeguero Andaluz i

    Usw.


    Tibeterrier ( ist kein Terrier obwohl er so heißt) würde auch gut passen.


    Japanspitz würde mir auch noch einfallen


    Und Beagel wenn Jagdtrieb und damit verbunden evtl. Immer Schleppleine oder Flexi nicht stören.


    Silken Windsprite

    Und Pudel könntest du dir auch noch anschauen

    Hundundmehr

    In der zuerst verlinkten Definition steht:

    Der Begriff kann auf morphologische Merkmale ebenso angewendet werden wie auf physiologische, biochemische Prozesse und Aspekte des Verhaltens.


    Dort steht aber nicht wird Automatisch immer auf alle Merkmale gleichzeitig angewendet.


    Die ganze Diskussion ändert aber nichts daran das das Opische Erscheinungsbild eines Hundes nicht unbedingt Aufschluss über ererbter Verhaltensanlagen gibt. Wenn die Genetik des Hundes unbekannt ist. Ist die