Beiträge von Runa-S

    Hundundmehr

    Weiter OT zum Phänotyp

    Zitat( https://www.spektrum.de/lexiko…spekte%20des%20Verhaltens.)

    Phänotyp, das von der genetischen Konstitution, dem Genotyp eines Organismus sowie endogenen und exogenen (Umwelt-)Faktoren hervorgerufene Erscheinungsbild. Der Begriff kann auf morphologische Merkmale ebenso angewendet werden wie auf physiologische, biochemische Prozesse und Aspekte des Verhaltens. Da der P. stets Rückschlüsse auf den Genotyp zulässt, werden Funktionen von Genen und Proteinen anhand von Mutanten häufig über deren z.T. auffälligen P. herausgefunden.


    Dort steht Wörtlich das der Phänotyp das Erscheinungsbild ist welches von Genen und Umwelteinflüssen bestimmt wird.

    Dort steht aber nicht das ein Phänotyp bzw. Ein sehr ähnlicher Phänotyp nicht von verschiedenen genkombinationen hervorgerufen werden kann.

    Noch ein Punkt für einen größeren Hund ist das kleine Kinder ja häufig noch sehr grobmotorisch sind. Da kann ein kleiner zarter Hund schnell mal so grob angetatscht werden das es ihn schmerzt und er sich aus Reflex und irgendwann schon vorsorglich wehrt, wenn da nicht die ganze Zeit aufgepasst wird das das Kind ja vorsichtig mit den zarten Geschöpf ist.

    Phänotyp heißt meines Wissens erstmal Erscheinungsbild.

    Ein ähnlicher Phänotyp kann soweit ich weiß durch unterschiedliche Genotypen erzeugt werden.

    Um beim Beispiel der Hunde und nah am Thema zu bleiben. Eine Mischung aus Labrador und Boxer kann einen optisch ähnlichen Phänotyp hervorrufen wie ein Staff einen hat, obwohl sie Unterschiedliche Genotypen haben.

    Deswegen sagt der Phänotyp nicht unbedingt etwas über die genetisch ererbten Charaktereigenschaften aus.

    Wir hatten als ich ein Kind war eine sehr alten Kater und eine Zeit lang ein Flohproblem. Aufgrund des Alters war meine Mutter mit vorwitzig mit „Chemie“

    Zu der Zeit Wurde dreimal am Tag gesaugt und meine Mutter hat den Staubsaugerbeutel zwischen den Sauggängen mit Klebeband zugeklebt damit die Flöhe nach dem Saugen nicht einfach wider aus dem Beutel klettern.

    Wenn es bei den Mallis Linien gibt vom denen bekannt ist das sie vom Verhalten nicht ganz sauber ticken, warum werden diese Linien denn dann weiterhin gezüchtet?

    Ich hätte gedacht gerade ein Hund mit Job muss sauber Ticken damit man ihn gut ausbilden kann.

    Zumal Malis ja so irre schnell sind im Denken und reagieren.

    Soweit ich weiß passt das mit der Vergleich Cockerwut nicht so ganz oder vielleicht doch?

    Bei der Cockerwut wird ja aus dem nichts Anfallartig alles angegriffen was dem Hund vors Manuel kommt Menschen Tiere Gegenstände egal oder?

    Hier wurde ja gezielt die Frau angegriffen.

    Ich denke man darf sich nicht der Illusion hingeben das es Rassen gibt von denen per se nie eine Gefahr ausgeht.

    Auch ein Labby kam unter falscher Behandlung gefährlich werden und auch beim Labby kann mal ein Exemplar dabei sein das Wesenstechnisch nicht ganz sauber tickt und dadurch eine Tickende Zeitbombe ist. Auch wenn die Gefahr bei einigen anderen Rassen vielleicht höher ist.


    Bbylabi Damit möchte ich nicht sagen das dabei deinem so ist. Ich kenne den ja gar nicht und bilde mir deswegen auch keine Meinung zu deinem Hund was seine Gefährlichkeit angeht.


    Ich finde es nur gefährlich zu sagen Hunde dieser und dieser Rasse sind immer „lieb“ nette Begleiter usw.

    Manchmal kommt Gefährlichkeit ja auch von organischen oder genetischen Veränderungen man nehme zum Beispiel die Cockerwut, ähnliche Mutationen könnten ja bei jeder x-beliebigen Wurf egal welcher Rasse zufällig bei einem Welpen auftreten.