Beiträge von Runa-S

Trab ist jedenfalls die Gangart die meine Hunde zu 95% von sich aus wählen für die Fortbewegung. Für Schritt müssten sie sich mit Absicht zurück nehmen.

Für größere Hunde muss Leinenführichkeit auch noch mal schwerer sein als für kleinere. Meine Terrier können an der kurzen Leinen entspannt neben mit traben wenn ich normal gehe. Große Hunde müssen ja dann Schritt gehen.

Da hatte ich noch gar nicht so richtig drüber nachgedacht vorher.

Quarus schrieb Gespräch dazu gibt es selten Links.

Interessant wehre der Name des Historikers dann könnte man schauen ob der Mann etwas zu diesem Thema veröffentlicht hat.

Da die Angriffe in den Kirchenbüchern dokumentiert sind handelt es sich augenscheinlich nicht um neuzeitliche geschähen. Aber der Mann ist ja auch Historiker.

Was ich aus dem Beitrag rauslese. Wenn der Wolf sehr Hungrig ist ( Übergriffe auf Menschen insbesondere Kinder nahmen zu wenn es weniger Nahrung in Form von Ahs nach dem Krieg gab.) steigt die Wahrscheinlichkeit das Menschen angegriffen werden.

Was ich daraus Folgere: Es ist keine gute Idee zu warten bis sich die Wolfspopulation aufgrund des zu gering werdenden Naringsangebotes selber reguliert. Weil dann die Rissanzahl und die wahrscheinlich für Übergriffe auf Menschen steigt.

Ich denke ein großes Problem ist immer noch die misskomunikatin die beim Thema Wolf stattfand und evtl noch findet.

Es lief doch immer nach dem gleichen Schrma ab…

Der Wolf macht nie…macht euch keine Sorgen.

Hättest du dir nicht denken können sagt doch der gesunde Menschenverstand das der Wolf das macht wieso hast du nicht…?

Das führt dazu das das Gefühl besteht sich quasi auf nichts verlassen zu können.

Ich würde mir wünschen das es eine realistische Risikoabschätzung gibt das im Vorhinein überlegt wird wie wollen wir damit umgehen und wie soll das Zusammenleben mit dem Wolf aussehen und dann für die verschiedenen Landschaften Landstriche Gebiet ein Plan ausgearbeitet wird.

Zur Zeit habe ich das Gefühl es wird einfach laufen gelassen mal schauen was kommt reagiert wird dann immer erst später.

Ich denke gerade das nicht Management birgt die Gefahr das der Wolf am Ende doch ausgerottet wird.

Luthiens und Blus Züchterin hat mal gesagt das Hündinen häufig in einer neuen Gruppe erst mal Läufig werden. Wahrscheinlich ist das ein Rudiment von vor der Domestikation und passiert um zu zeigen das die Hündin ein wichtiges Mitglied für die Gruppe ist?

Luthien ist mit 7 Monaten bei mir eingezogen war mit 7,5 Monaten läufig Blue ist mit 5 Monaten eingezogen war mit 6 Monatenläufig und mit ca. 9 Monaten gleich nochmal. Wie es bei Blue mit der Läufigkeit weitergeht weiß ich noch nicht sie ist erst ein Jahr und 2 Monate alt.

Unbezahlbar und wird auch nicht genehmigt.

Aber hier wird es ja als Argumente genommen das es gar nicht so einen großen Unterschied gibt zwischen Wolf und Hund.

Meiner Meinung nach ist der Signifikante Unterschied die Domestikation unabhängig vom Lateinischen Namen.

Außerdem denken ich das man nicht den Taxonomieschen Namen des Wolfes braucht um sich darüber unterhalten zu können ob der da ist und in wieweit das ein Problem oder Segen für die Menschen und die übrige Flora in Deutschland ist.

Wenn es um unbekanntere Arten mit weniger Lobby geht und um das Monitoring der selbigen ergibt es natürlich Sinn diese benennen und zuordnen zu können.

Warum ist es deiner Meinung nach nicht egal?

Ist es für das Thema nicht völlig egal welche Nomenklatur sich der Mensch ausgedacht hat und wie auch immer der Mensch Tiere in Arten Gattungen und so weiter eingeteilt hat.

Soweit ich weiß ist diese Nomenklatur teilweise entstanden bevor überhaupt Kenntnisse über Genetik und Vererbung bestanden.

Fakt ist auf jeden Fall das der Hund domestiziert wurde und der Wolf nicht.

Genau wie ein Zebra kein gestreiftes Hauspferd ist ist der Wolf kein graubepelzter Hund sondern ein Wolf.