Beiträge von Runa-S

    Die Idee zu sagen um zu schauen ob das Hundeding wirklich was ist für einen, sucht man sich erstmal einen der nicht bzw. nicht mehr so alt wird finde ich ganz vernünftig. Auch wenn es nicht mein Weg wäre mir blutet ja schon das Herz weil Abby im Winter schon 13 wird und Luthien jetzt auch noch Cashing hat.

    Aber ich verstehe nicht wieso man dann einen Krank gezüchteten Hund wählt und keinen der einfach schon 10 oder 12 Jahre alt ist. Da gibt es ja viele nette Hunde die es schwer haben ein Zuhause zu finden.

    Es ist übrigens ein ziemlich natürliches Verhalten seine Gruppe Sippe Rotte Herde oder was auch immer vor Predetoren zu beschützen. Das bedeutet das aktuelle Wolfsmanagment verlangt von uns sehr unatürlich zu verhalten, indem wir den Wolf in unseren Vorgarten einladen.

    Es gibt ja eine risige Spanne zwischen dem Wolf Narrenfreiheit lassen und Ausrottung. Es wehre schön wenn ein Mittelweg angepeilt werden würde.

    Oh Massentierhaltung ist sicher sehr wolfskompartibel Stalltür zu Problem gelöst. Das Leben der Nutztiere wird dadurch aber eher noch schlimmer.

    Gar kein Fleisch und keine Milch Eier usw. Konsumieren wehre eine Lösung dafür. Da werden aber nicht genug Menschen mitmachen. Weidehaltung Freilsndhsltung wird mit Wolf wohl eher zu teuer werden um sich zu rechnen.

    Von meinen omis ist ja die eine Deutlich klüger als die andere. Bei Luthien dauert es immer ein bisschen länger bis wie etwas versteht. Aber wenn sie es verstanden hat sitzt es und sie vergisst es nicht so schnell wieder. Abby versteht immer recht schnell vergisst aber auch schnell wieder. Wie das mit Blue wird weiß ich noch nicht so genau ich glaube sie ist eher schlau aber hat viel weniger will to Pleas als meine Omis und verbring ihre Zeit gerne mit eigenintressen die sich nicht unbedingt immer mit dem Decken was ich gerne hätte.

    Luthien hatte ihre Welpen ( geplant von der Züchterin kein ups Wurf ) am Ende der ersten Blutphase empfangen. Von daher würde ich mir auch nicht zutrauen die Steetage zweifelsfrei identifizieren.

    Hat jemand eine Statistik wieviele Hunde in Deutschland Frankreich Spanien Portugal Amerika aufgrund von Verhaltensauffälligkeiten und oder weil die Tierheime voll sind eingeschläfert wurden in Zeitraum 2010 bis 2020 und welche Relation das zur gesamten Population des Landes steht.

    Es ging mir bei dem zitierten Teil um einheimische dänische Hunde. Bei uns werden Hunde nach Vorfällen eingezogen und nicht getötet in den meisten Fällen , ich finde es so besser ich wünsche mir keinen Hundegesetz wie in Dänemark das wollte ich damit sagen. Nicht mehr und nicht weniger.

    Wobei bei uns noch daran gearbeitet werden muss wie es dann mit den Hunden weitergeht man siehe VB als besonders negatives Beispiel


    Und nochmal es bringt auch nix zu schreiben das man weil man Angst um seinen Hund hat nicht kommt weil 2017 das Gesetzt für Turisten so geändert wurde das man ausreisen kann mit seinem Hund wenn es einen Forfall gab oder der Hund einer verbotenen Rasse zugeordnet wird.

    Nein seit 2017 steht im Gesetzestext das man nach einem Vorfall als Turist mit einem Hund mit seinem Hund wider ausreisen kann du musst also keine Angst haben das dein Hund getötet wird wenn er jemandem eine Wunde zufügt die genäht werden muss.

    Bitte bei den Fakten bleiben…

    Wie oft passiert das wirklich das ein unauffälliger Labradormix fälschlicherweise in die Mülen der Justiz gerät?

    Wie gesagt die Dänen die ich in Dänemark zu dem Thema angesprochen hatte hatten diese Ängste nicht. Ich geb zu das es keine Statistisch relevante Menge war aber es ist doch zumindest ein Hinweis darauf das es nicht Gang und gäbe ist das gemixte Junghunde ständig eingezogen und getötet werden.

    Wie gesagt ich befürworte das Gesetz nicht ich würde es besser finden wenn die Hunde stattdessen eingezogen und sozialisiert werden würden. Bzw. nicht erlaubte Hunde ins Ausland vermittelt. Aber ich denke das Gesetz wird in Deutschland gehörig überdramatisiert.

    Für den Hund macht es sicher keinen Unterschied ob er getötet wird weil sein Besitzer ins schelter bringt oder weil sein Besitzer in illegal angeschafft oder ohne Maulkorb geführt hat obwohl er weiß das er mit Hunden und oder Menschen Problematisch ist. Letztlich kommt ein dummer Hundebesitzer und ein toter Hund heraus.

    Und wie gesagt ich finde das Gesetz nicht gut empfinde mich aber nicht in der Position den Einwohnern des Landes vorzuschreiben wie sie mit „gefährlichen „ Hunden umgehen sollen und ob sie gegen dasHundegesetz aufbegehren wollen.

    Bei uns landen sie dann im Tierheim oder bei Vsnessa B und bleiben da evtl ihr Leben lang.

    Ich denke bei uns im Land liegt tierwohltechnisch such einiges im Argen.


    Seit 2017 sind Turistenhunde nicht in Gefahr das ist Fackt zu dem Rest muss sich jeder eine eigene Meinung bilden.