Beiträge von Runa-S

    Ja das denke ich auch das der Nachbar für den Hund einfach auch Teil der Familie ist.

    Ich wollte damit nur sagen das es nicht so unbedingt abwegig ist einen hund auch mal woanders zu parken obwohl man zuhause ist gerade wenn der Hund eher ängstlich ist und nicht gut mit neuen Situationen umgehen kann.

    Ich denke ein Problem ist das das Regelsystem von unserem Körper nicht an die Überflussgesellschaft angepasst ist.

    Bei einigen funktioniert es trotzdem, andere werden immer dicker wenn sie immer essen was der Körper verlangt.

    Das bedeutet es gibt eine Gruppe von Menschen die entscheiden muss brauch ich das gerade wirklich oder ignorier ich meinen Körper jetzt lieber.

    Ja ich meinte dich ich bin zwar pesketarier aber ich esse nur so etwa zwei mal im Monat bis alle zwei Monate Fisch und hab so etwa 3 bis 4 Veganer Tage die Woche.

    Nicht weil ich unbedingt vegan essen möchte sondern weil es sich einfach so ergibt ich nicht jeden Tag hunger auf Jogurt Käse oder so hab.

    ich hab bei deiner Liste mal so für mich abgeglichen wievil ich von deinen aufgezählten Lebensmitteln ich so im Schnitt pro Mahlzeit oder pro Tag zu mir nähme gerade an den zufällig Veganen Tagen. 300g Trockener Reis ergeben ja etwa 900g gegarten das würde ich glaube ich nicht mal an einem Tag schaffen.

    Generell ist es bei autoimunerkrankeungen wohl ähnlich wie bei Allergien, das heißt es wird die Anfälligkeit dafür vererbt. Wenn ein Elternteil Heuschnupfen hat ist die Wahrscheinlichkeit erhöht das auch das Kind irgendwann Heuschnupfen oder eine andere Allergie entwickelt.

    Genauso dann bei Autoimunerkrankungen, hat ein Elternteil eine ist die Wahrscheinlichkeit erhöht das auch das Kind eine bekommt. Und hat ein Individuum schon eine Autoimmunerkrankung ist die Wahrscheinlichkeit erhöht das es auch noch eine zweite dritte usw bekommt.

    Im Prinzip ist eine Autoimunerkrankung ganz vereinfacht gesagt ja auch nur eine Allergie Die sicht gegen den eigenen Körper richtet.

    Abby hat ja auch schon eine Autoimmunerkrankung welche sich gegen ihre Tränendrüsen richtet.

    Als Auslöser für Autoimunerkrankungen sind viele Dinge im Gespräch Stress, bestimmte Viruserkrankungen bei denen das Immunsystems dann einfach nach Bekämpfung des Virus auf den eigenen Körper umschwenkt. Dann gibt es beim Menschen eine gluteninduzierte Autoimmunerkrankug da greift der Körper nur sich selber an wenn ihm glutenhaltige Nahrungsmittel zugeführt werden.

    Das ist schon ein weites interessantes Feld wo die Forschung aber noch in den Kinderschuhen steckt.

    Abbys Krankheit zum Beispiel soll wohl laut meinem damaligen Augenspetzialisten bei den Westhighlandterriern verbreitet sein.

    Ich würde mir aber nicht anmaßen zu behauten es wehre erblich da es noch keine haltbaren wissenschaftlichen Studien dazu gibt ich kann nur sagen das es wahrscheinlich erblich ist weil es eben bei einer bestimmten Gruppe von genetisch ähnlichen Hunden , nämlich Westheiländterriern, wahrscheinlich gehäuft vorkommt.

    Ich schreibe wahrscheinlich weil die Aussage auch nur Beobachtung von einem Augenartzt ist welcher zwar viele Hunde sieht aber ja auch keine Studie erhoben hat usw.

    Ich muss zugeben feehenzaubers Behauptungen über den Gesundheitszustand von Australischen Terriern machen mir Angst.

    Ich habe hier ja auch zwei sitzen 6 und 9 Jahre alt. Und wenn ich mir vorstelle sie werden bald schwer krank und sterben früh, dann zerreißt es mir das Herz.

    Ich weiß nicht wie schlimm es um die Rasse wirklich steht. Das ist ja so eine Sache, gerade wenn man selber so was schlimmes erlebt hat nimmt man ja ähnliches verstärkt wahr, selektive Wahrnehmung ist glaube ich das Fachwort dafür.

    Ich persönlich hab nur einmal auf einem Australische Terriertreff einen Aussis mit Diabetes getroffen obwohl da bestimmt mindestens 30 Aussis wahren, wahrscheinlich wahren da aber auch eher Jüngere auch Aussis und Aussis von Züchtern.

    Erst mal müsste man prüfen ob die und andere Krankheiten überhaupt überproportional häufig bei Aussis vorkommen.

    Ich meine es bekommt ja ein bestimmter Prozentsatz von Hunden insgesamt irgendwann in ihrem Leben Diabetis. Erst wenn dieser Wert für Aussis erhöht ist kann man von einer überproportionalen häufig der Krankheit sprechen.

    Ich glaube das wird gerade mit dem gesundheitzfragebogen erhoben.

    Das Problem ist wenn zu wenig Züchter und aussibesiter dabei mitmachen kommt man nie aus der Vermutungsebene heraus. Und das zweite Problem ist das die Aussipopulation in Deutschland und Umgebung ziemlich gering ist, ich bin mir also nicht sicher ob es überhaupt genug Aussis gibt um genug Hunde für eine Aussagekräftige Statistik zusammenzubekommen... ist also alles nicht so einfach.

    Ich hab auch meine Tierärtztin gefragt ob ihr gesundheitlich bei den Aussis was aufgefallen ist, sie sagt nein ihr ist nix aufgefallen, aber die wahrscheinlich 5 Aussis die schon mal ihre Patienten sind wahren, von denen auch noch zwei meine sind und der eine gerade ohne krohnische Krankheit mit 15gestorben ist, haben eben auch keinerlei Aussagekraft über den Gesamtzustand der Rasse.