Beiträge von Runa-S

    Ist es wirklich so das bei Rüden eine seltenere medizinische Indikation zu kastration besteht?

    In meinem Umfeld habe ich jetzt schon öfter erlebt das Rüden so ab 7 Jahren wegen prostataproblemen kastriert werden mussten.

    Das eine intakte Hündin wegen einer genärmuttetentzündung oder so kastriert werden musste hab ich in meinem persönlichen Umfeld noch nicht erlebt.

    Was hält oft vor kam ist das sich Besitzer von 1 bis zwei jährigen Hündinen einen konstruierten Grund zurecht legen wie Senkung des Krebsrisicos usw .

    Kann natürlich auch sein das das Zufall ist.

    Ich denke ein Problem könnte sein das ein HSH seine Socielpartner in "Herrchens" Hunde und Herde einteilt.

    Und deine Frau dabei ist in die Kategrie Herde eingeteilt zu werden.

    Zu Herde ist man nett aber auf die muss man aufpassen und alles für sie regeln.

    Das würde irgendwo auf einem Berg zwischen Schafen in Tibet kein Problem darstellen, aber in Deutschland in der Stadt mit ständigen Begegnungen mit anderen Hunden und Menschen eben schon.

    Evtl. Hat dazu auch beigetragen das du in Konflikte die deine Frau mit dem Hund hatte eingegriffen hast und die Situation dann letztendlich stellvertretend für sie geregelt hast.

    Das zeigt dem Hund das deine Frau jemand ist der nicht in der Lage ist Situationen selber im Griff zu haben, voraus für den HSH mix folg Frau = Herde.

    Irgendwie erinnert mich dein Tread an einen anderen da ging es um eine Frau die auf einmal mit dem Schäferhund von ihrem Lebensgefärten alleine war, die Problematik war anders ( ein Schäferhund ist ja auch ein ganz anderer Hundetyp und euer Hund ist noch nicht ausgewachsen) aber ich glaube die Mchanissmen in der Familie wahren ähnlich.

    Außerdem soll man Hunde und gerade Welpen, ja nicht so lange alleine lassen.

    Übernacht alleine im Wohnzimmer sind das dann ja bis zu 9/10 Stunden.

    Und dem Hund ist es denke ich egal ob ihr im Obergeschoss oder im Kino seid.

    Ich finde jetzt nicht unbedingt das 200 Hunde aus Norwegen jetzt besonders viel sind.

    Ich meine wievielte Hunde leben wohl alleine in Oslo ? 100.000?

    Und die Zahl der Erkrankten steigt jetzt auch nicht rapide, sondern bleibt recht konstant bei 200.

    Ich sag überhabt nichts dagegen vorsichtig zu sein, aber es scheint noch keine Epedemie zu sein die sich rasend schnell verbreitet.

    Überlegt mal wieviele Grippetote es jedes Jahr bei jeder Grippewelle gibt...

    Und der Fall in Bad Oldeslohe ist ein kann evtl Fall, aber es gibt keinen klaren Beleg für einen Zusammenhang mit Norwegen.

    Ich denke Dänemark und Norddeutschland sind geografisch recht nahe.

    Und die Grenze ist nach D ja auch offen.

    Da es auch in Dänemark anscheinend noch keinen bestätigten Fall gab müsste das Risiko sich mit dem Virus oder was das auch immer ist anzustecken ,ähnlich hoch sein.


    Die direkt angrenzenden Länder sehe ich da schon ein bisschen Kritischer weil sie über den Landweg verbunden sind und es sicher Regelmäßige Grenzgänger gibt usw.


    Blutiger Durchfall ist bei Hunden nicht generell ein Drama, dass kommt schnell mal vor bei einem Magendarmvirus usw.

    Luthien hatte letztes Jahr im Dezember auch welchen ohne das ihr Allgemeinbefinden eingeschränkt war.

    Erst wenn eine Krankheit „ besonders aggressiv“ ist kommt es zum Problem.

    Was ich damit sagen möchte, selbst wenn die Meldung kommt das ein Hund in DK oder D blutige Durchfalle Hat , hat das nicht zwingend mit der Geschichte in Oslo was zutun.