Beiträge von Runa-S

    Ich würde sagen im Prinzip braucht man beides erstmal nicht.

    -Einen Welpenkus würde ich besuchen wenn ich im Alltag zu wenig Welpen und Ausgewaschene Hunde treffen würde, einfach um Kontakte zu knüpfen ( ohne hund lernt man ja meistens auch keine Hundeleute kennen), so ähnlich wie bei einer Krabelguppe für Mütter, man Trift halt andere Welpenbesitzer.

    -Hätte ich Probleme im Alltag mit dem Hund würde ich einen Trainer kontaktieren.

    -bräuchte ich Anregung für Beschäftigung Auslastung usw. würde ich zu einem entsprechend gelagerten Hundeschulkus oder in einen Hundeverein gehen.

    -Möchte ich mehr über Hundekomunikation usw. Lernen wehre neben Büchern und Filmen auch ein Kurs egal ob mit oder ohne Hund meine Anlaufstelle.

    Bei so speziellen Dingen wie Autoimungeschichten würde ich Gurken das ich zu einen Spetzialisten gehe.

    Es gibt extra Hautärtzte für Hunde.

    Ich war mit Abby in Hamburg auch bei einer, die haben noch mal ganz andere Ansätze und Ideen und sehen auch viel mehr Fälle und haben dadurch auch einfach mehr Praxiserfahrung.

    Wenn es wirklich Autominuten ist musst du dich auf eine Lebenslange Behandlung deines Hundes einstellen Autoimunkrankeiten sind zwar oft behandelbar aber Quasi unheilbar.

    Ales gute für deinen kleinen.

    Wenn du einen Trimmhund dauerhaft scherst bekommt er mit einer großen Wahrscheinlichkeit Hautprobleme weil das alte Tote Fell mit der Hasrwurzel stecken bleibt Anstatt auszufallen.

    Bei den kleinen Hunden geht mir das nicht in erster Linie um die ausdauernd Geschwindigkeit bei einem ritt, das schaffen die mit entsprechenden Training, sondern darum das sie durch ihre Grösse mit dem Kopf genau vor hinter Neben Wirbelnden Vorschlaghämmern/ Hufen laufen.

    Da sind sie einfach gefährdeter als höhere Hunde.

    Wenn ich meine kleinen doch mal mitnehme reitet auch immer ein bisschen die Angst um sie mit.

    Wölfe sterben in der Wildnis aber auch eher nicht an Altersschwäche sondern eher an sich entzündenden Verletzungen Krankheiten Brüchen usw.

    Genau wie Kaninchen in freier Wildbahn durchschnittlich nicht viel runter werden als ein Jahr werden in menschlicher opphut aber gut 8 bis 12 Jahre werden können.usw.

    Wenn der Hund wirklich mit kommen soll zum Distanztraining fällt der Labrador denke ich weg schon alleine weil er zu groß und zu schwer ist.

    Der Hund darf nicht zu groß und nicht zu klein sein. Wenn er zu klein ist läuft er Gefahr das beim ritt Ausversehen ein Pferd auf oder gegen in tritt hat der Hund eine Mindistgrösse sinkt die Gefahr weil er dann mit Kopf und Rumpf aus der Zone wo sich die Hufe befinden rsusragt und das Pferd ihn zwar trotzdem unbeabsichtigt anrempeln kann aber dass ist dann nicht gleich unbedingt lebensgefährliches.

    Deswegen fallen alle kleinen Terrier und kleinen begleithunderassen weg 45cm schulterhöhe Ist denke ich Minimum wenn der Hund am Pferd laufen soll.

    Meine zwei kleinen Terrier sind super Hofbegleiter aber eigentlich zu klein für Ausrittbegleitung.

    Außerdem muss ein Reitbegleithund gut aus der Distanz zu führen sein und andere Menschen Hunde usw. Ignorihren ohne an die Leine zu müssen, da stell ich mir das Training mit einem typischen freulabby schon anstrengender vor als mit einem Hund der von Natur aus mehr Ignoranz seiner Umwelt mitbringt.

    Jetzt noch mal zur Auslastung ich denke die Ausbildung zu einem überall und in jeder Situation gut funktionierenden Reitbegleithund ist Unterordnung in reinform mit distanzkontrolle Kommandos auf Entfernung und fallen pipapo.

    Es findet halt nur im realbezug und in keiner künstlich erzeugten Situation wie einem Hundesport statt. Und auch wenn der Zentimeter vor oder zurück egal ist so lastet es ja trotzdem auch genauso den Kopf aus und verlangt dem Hund einiges ab. Der Hund muss sich zum Beispiel in einer Nische am Wegrand ablegen stellen was auch immer lassen wehrend man sich vielleicht mit dem Pferd ein kleines Stück weiter in die nächste kleine Einfahrt stellt um einen Trecker oder was auch immer vorbeizulassen auf der Landstraße.

    Wenn der obidiance Hund aus einer Ablage aufsteht und zu seinem Menschen läuft oder einen Hasen jagen geht hat er evtl. das Turnier verloren , der reitbegleithund ligt dann evtl unterm Trecker/Auto/Spinnendem Pferd...

    Was ich damit sagen will reitbeglriten ist nicht nur Stupides Laufen das ist durchaus anspruchsvoll für Hund und Mensch und das nicht nur für den Körper.