Beiträge von Runa-S

    Ach, Süd die eigentlich frage hatte ich ja noch gar nicht geantwortet.

    Ich würde einen frükastrirten Hund nehmen wenn ich mich ihn ihn / sie verguckt habe und er sie zum Zeitpunkt der Übernahme schon drei Jahre alt ist und ich abschätzen kann ob ich mit den psyichen folgen für den Hund leben kann.

    Die physischen sind mir bewusst, aber wenn ich den hund msg kann ich mit gesundheitlichen Problemen umgehen.

    Ich würde nur nicht den Verursacher unterstützen wollen.

    Ja wobei ich finde das man das nicht so für sich stehen lassen kann ohne die gesundheitlichen Nachteile dagegen aufzuwogen.

    Das wehre als würde man propagieren sich aus gesundheitlichen Gründen alle Zähne ziehen zu lassen.

    Nie wider Karies kein Risiko durch eine Zahnentzündund eine Kifernhölrnrntündung zu bekommen usw.

    Dagegen steht erhöhtes Risiko für andere schwerer zu behandelnde Krebsarten.

    Erhöhtes Risiko für Bänder und Sehnenschäden.

    Bindegewebsschwäche.

    Schlechter knochenaufbau.

    Erhöhtes Risiko für hormonelle disbalangsen wie Schilddrüsenunterfuntion.

    Usw...

    Hasst du eine Quelle für die erhöhte lebenserwaung?

    Ich kenne das nämlich eher anders herum, das man der Hündin mit der Kastration im Schnitt eher 2 Lebensjahre klaut.

    Da sie aufgrund der fehlenden Hormone schneller altern.

    Aber ich habe leider auch keine Quelle, deswegen würde mich eine Studie die das Gegenteil Beweist sehr interessieren.

    Ich meine für den Hund ist der Umzug ins neue Zuhause sowieso ein Scheisstag, Vertraute Umgebung, Rudel Weg, Mama weg, vertraute Menschen weg.

    Ich denke der Vorteil ist das dein Hund, wenn er bei dir einzieht nicht auf ein mal alles verliert.

    Er ist dann noch in der vertrauten Umgebung wenn er seine Geschwister verliert.


    Wenn ich noch mal einen Hund vom Züchter holen würde würde ich sogar fragen ob er länger bleiben kann, bis er vier oder fünf Monate alt ist weil ich das was er in einem funktionierenden Rudel lernt so wertvoll finde.

    Dagegen wehren dann zwei Tage länger wirklich pillepalle da würde ich mir gar keine Gedanken machen.

    Wie wehre es wenn ihr im eine Kindermadratze kauft.

    Meine beiden haben auch eine, da es mit zwei Menschen und zwei Hunden in einem 1.4m Bett doch recht eng wird.

    Sie dürfen allerdings ins Bett solange nur ein Mensch drinnen liegt kommt der zweite müssen sie auf ihre eigene Matratze, da haben sie auch ihre eigen Kissen und so:ops:

    Wenn mogens der erste wider aufsteht dürfen sie wider ins große Bett.


    Das mit dem heimlichen reinschleichen ist schon schwierig, wenn ihr schlaft könt ihr ja nicht reagieren.

    Merkt er wenn ihr so tut als würdet ihr schlafen? Wenn ja wird es wirklich schwierig ihm das wider abzugewöhnen.

    Ich denke ob Halsband oder Geschirr hängt auch etwas vom Hund ab.
    Abby Terrier knapp 8kg mag Geschirre nicht, weil sie gerne hinter mir läuft und es hasst wenn die Leine über ihren Kopf ist oder ihre Ohren ihren Rücken berührt.
    Luthien auch 8 kg ist das egal außerdem läuft sie sowieso lieber soweit vor wie es die Leine Erlaubt.
    Kleidung besuchen sie bei Regen oder nasskaltem Wetter und Ausflügen bei denen wir zum Beispiel auf den Buss warten müssen.
    Der Yorkshire Terrier meiner Tanze 4kg ist im meiner Jugend mit mir auf teilweise 4h in allen Tempi Ausritte mitgegangen. Und war nicht Müde zu bekommen.
    Mit meinen beiden habe ich auch schon 30km Wanderungen gemacht.
    Danach haben die aber auch gut geschlafen.

    Es kann doch durchaus sein, dass man wenn die Gesundheit angeschlagen ist Probleme hat einem großen nicht leinenfürigen Hund sicher zu führen. Weil man ihm kräftemäsig einfach nicht gewesen ist. Evtl. Ist auch das mit Halten gemeint, im Sinne von festhalten.
    Ich mein wer kennt sie nicht, die Hund Mensch Gespanne wo man denkt gleich ligt der Mensch auf der Nase und der Hund stürmt mit wehender Leine auf einen zu.
    Je nach Intention des Hundes kann das auch mal unschön werden.
    Da ist es mir doch lieber wenn der Mensch entscheidet den Hund lieber an jemanden zu geben der im gewesen ist, erzieherisch sowohl wie Körperlich.
    Ich finde es ist keine Schande sich einzugestehen das man überfordert ist, aus welchen Gründen auch immer.