Beiträge von Runa-S

    Habt ihr euch schon mal mit dem Klein oder Zwergpudel beschäftigt?
    Ich finde die würden perfekt zu euren Ansprüchen passen flink wendig lernen schnell und gerne. Aber trotzdem altagstauglich.
    Arbeiten gern mit ihrem Menschen zusammen sollten Spaß am Aggi haben.
    Wenn der Lagotta optisch ok ist, sollten die locken vom Pudel eigentlich kein Problem für euch darstellen und Pompoms muss man ihnen nicht scheren ;)
    Pudel - der-tierblog
    Pudel_Hund.jpg

    Ich glaube beim Cavaliers gibt es auch das Problem das der Schedel dadurch das er so rund gezüchtet wurde manchmal zu klein für sein Gehirn ist.
    Dadurch haben die Hunde dan Schmerzen und neurologische Ausfallerscheinungen.

    Wo kommt die her den her?
    Evtl. Kann euch ja mal jemand aus dem Forum aus eurer Nähe zu einem Spatziergang mit den rassen für die ihr euch interessiert mitnehmen so um zu Gurken wie ihr das Wesen dises Hundetypen in der Realität findet.

    Ihr müsst halt gucken was euch wichtiger ist.
    Das der Hund super viel will to Place hat und schnell Tricks lernt usw. ( hier sind Hütehundrassen prädestiniert)
    Oder das der Hund ein ständiger Begleiter im Alltag ist der keinen al zu großen Stress mit belebten pätzen vielen Menschen gereuschen und Eindrücken hat. ( eher nicht ganz so "sensible" Hunde)
    ( hiermit tun sich Hütehundrassen eher schwerer weil sie Ebene reitzoffen sind und ihre Umbebung nicht so gut filtern und ausblenden können)
    Oder man wählt ein Zwischending und landet dan bei Rassen wie zB dem Pudel oder Terrier, den Begleithunden.
    Zu sensibel ist auf jeden Fall nicht gut wenn man den Hund überallhin mitnehmen möchte weil er dann evtl. Probleme hat den ganzen Informationsfluss der auf in einbricht auszuhalten.
    Beim Australian Shepert kommt noch Schutztib dazu auch nicht gut für immer dabei ;)

    Ich glaube der Japanspitz soll nicht so zum bellen neigen.
    Gehen glaube ich alle kleinen Begleitunde außer die mit platter Schnauze.
    Viele kleine Terrier ( Norwitsch, Norfolk, Cairn, Australian, Fox...) Ich habe Australian Terrier die sind in einer ähnlichen Lebensituation wie jetzt bei dir eingezogen.
    Ich war damals Studentin und lebte im dritten Stock in einem Mitzhaus in der Innenstadt.
    Wir hatten ein bisschen getrailt ein bisschen Aggy gemacht und auch einen Dummykurs. An allem hatten meine Mauken Spaß.
    Ich bin nur nicht so der vereinstyp.
    Bei den Australiern musstman ein bisschen aufpassen wegen dem engen genoppt der Rasse.
    Bei den Borderterriern wegen Epilepsie.

    Luthin ist bei mir mit der gleich alterkonstelation eingezogen.
    Als sie 5 Monate war habe ich sie kennengelernt weil ich aber gerade in der Kausurenphase war und mich auf das Lernen konzentrieren musste, habe ich sie liber. noch bei der Züchterin gelassen und sie abgeholt als sie 7,5 Monate alt war. Ich hatte dann 3 Monate Semesterferien und somit viel Zeit ihr unser Leben zu erklären.
    Sie hat sich sofort toll eingelebt. Nachts gleich durchgeschlafen mit der Stubenreinheit ging das auch ganz schnell.
    Ich denke wenn ein guter Züchter dahinter steht ist das eist her ein Segen einen Hund länger beim Züchter Lassen zu können.
    Ein großer Pluspunkt ist das der Hund in der Gruppe der Züchtungen richtige Hundekomunikation lernt, so kann das keine Welpenschule keine sporadischen Begegnungen mit Hunden im
    Park und kein Mensch leisten.
    Wenn ich die Wal hätte würde ich einen Welpen immer wider länger in der Gruppe beim Züchter lassen und vor der 12 Woche würde kein Welpe bei mir einziehen liber. eher später aber sowas ist schwer zu bekommen.

    Viele Hundevereine bieten ja mittlerweile auch Obedience an.
    Das hatte je viele Elemente der Unterordnung aber auch einen Apotierteil und eine Kleine Hürde.
    Ich glaube da sind später dann auch so Sachen dabei wie, der Hund muss sein Apotierholz aus mehreren Hölzern raussuchen und so.
    Da muss man Spaß am genauen arbeiten haben.
    Das wehre noch mal eine Alternative zum Schutzdinst die denke ich auch einem Schäferhund gefallen könnte.

    Abby war 1,5Jahre und nicht stubenrein als sie bei mir einzog ich bin 3 Monate mit ihr alle 2h raus wie mit einem Welpen und nachts sobald sie wach wurde dann wäre das Thema erledigt.
    Allerdings habe ich ihr auch anders als man es mit Welpen machen würde, wenn sie reinpinkeln wollte gesagt das ich das nicht möchte.
    Ich denke wenn medizinisch alles ok sein sollte könnte das auch mit 3 noch klappen ;)

    Die Vereine die sagen Hauptsache erst mal in Deutschland :omg:
    Ich denke viele Rollstuhlfahrer kommen recht gut mit Hunden klar da hab ich schon viele positive Beispiele gesehen.
    Und es komm auf den Hund an und die Unterstützung die jemand hat.
    Wenn der Hund erzogen ist und im Altag funktioniert dann kann man denke ich sehr viel kompensieren, nur der Weg dahin ist oft das Problem denke ich, da braucht man dann wahrscheinlich mehr Unterstützung oder Einfallsreichtum damit alles klappt.