Beiträge von Runa-S

    Bei mir wehre das Problem bei einer Vermittlung ohne vorheriges kennenlernen, selbst wenn die orga nur richtige Angaben machen würde, was ist ist wenn dann die Sympathie zwischen mir und dem hund nicht stimmen würde wenn wir uns einfach unsympathisch wehren oder wenn nur einer der Parteien mit dem anderen nicht so kann. Das gibt es ja das dar gar nichts zu benennen ist was objektiv nicht passt.

    Ich greife ein wenn ich entweder denke die Situation könnte gleich kippen oder wenn ich das Gefühl habe das einer meiner Hunde oder der Fremdhund gerade überfordert ist, oder wen. Ich das Gefühl habe das der andere Hund nicht ganz sauber tickt.
    Meine kleine findet sexuell motivierte Rüden zum Beispiel ziemlich überflüssig wenn sie nicht gerade läufig ist ( dann darf sie aber nicht hin) manchmal erinnere ich sie dann daran das weggehen auch eine Lösung ist wenn der Rüde trotz Abmahnung ihrer Seite immer weiter zudringlich bleibt. Dann sag ich ihr das sie hinter mich gehen kann und da darf der Rüde dann nicht hin.
    Sie darf dem Rüden aber vorher ganz klar sagen mein popo gehört mir , auch mit Knurren und allem was dazu gehört, und wenn er dan aufhört so aufgeregt an ihrem popo herumzuschlavenzeln und zu schnuppern ist ja gut.
    Wenn der Fremdhund ein Labrador ist muss ich auch häufig eingreifen weil die irgendweie ziemlich oft die Komunikation von meinen Hunden ignorieren oder so aufgeregt trampelig aufdringlich aktive Unterwerfung betreibe, dass finden meine beiden auch nicht toll, da passt die Kommunikation häufig einfach nicht.

    Schaust nur im TS oder auch nach Abgaben von Privat. Wenn es schon ein erwachsener Hund sein soll ist es denke ich völlig ok auch nach Priivatabgaben in Anzigenportalen zu schauen.
    Da ist die Wahrscheinlichkeit denke ich nicht so hoch das da hundemantel im großen Stiel hintersteht.
    Wenn ich aus irgendeinem Grund gezwungen wehre meine beiden Quatschmauken abzugeben, was hoffentlich nie Mals passieren wird.
    Dann würde ich sie auch nicht ins Tierheim geben wollen und irgendjemand fremden entscheiden lassen wo sie letztendlich landen. Dann würde ich versuchen selber für sie den bestmöglichen neuen Besitzer zu finden.
    Bestimm geht es vielen Leuten die ihren erwachsenen Hund in Kleinanzeigen drin haben und ihn für eine angemessene "Schutzgebür" verkaufen auch so.
    Und imprinzib ist das dan auch eine Form von Tierschutz weil der Hund dann nicht irgendwann doch im Tierheim Landet und dort Kapazitäten besetzt. Wenn man jetzt argumentiert das die Tierheime dann ja kein gelt für den vermittelten Hund bekommen, denke ich das man dagegenhalten kann das man einem Tierheim immer was spenden kann wenn man. Findet das sie ihre Arbeit gut machen und man möchte das sie ihren hiesigen standart halten können, dazu muss man kein Tier von ihnen übernehmen wenn gerade keines passt.

    Ist es nicht so das der Hund die BH braucht der Halter aber nicht?
    D.h. Der Hund könnte mit jemand anderem an der BH Teilnehmen ist zwar blöd diskriminieren und nicht besonders inklusive, aber möglich?

    Bei uns ist es so aufgeteilt.
    Ich übernehme die ganze Arbeit Erziehung von meinen Hunden mein Lebensgefärte kann sich mit ihnen beschäftigen muss aber nicht.
    Er kuschelt und kümmert sich wenn ich mal nicht kann ( Futter spatziren gehen) er ist Nutznießer meiner Erziehung erzieht aber selber nicht. Es gibt Dinge die dürfen sie bei ihm und bei mir nicht. Da können sie gut unterscheiden. Wenn er mich fragt warum Sachen bei mir funktionieren und bei im nicht erkläre ich es im dann kann er da was umsetzen wenn er will oder ebend nicht. Das ganze kann ich aber nur so laufen lassen weil meine Hunde im schlimmsten Fall nervig werden bei ihm aber nicht gefährlich .
    Ich denke solange man für sich eine ganz klare Linie hat kann es funktionieren das der eine den Hund so und der andere so behandelt da können Hunde unterscheiden. Problematisch könnte es werden da bei euch nicht geklärt ist wer die Haubtverantwortung für die Erziehung trägt. Bei uns ist klar müssen die Hunde in Situationen wo wir beide anwesend sind mal gemänagt werden (Besuch Spatziergang usw.)tu ich das.
    Evtl. Könnte es helfen wenn ihr mal einen Trainer holt der euch seine Einschätzung zu eurem zusammenleben mit dem Hund gibt, evtl ist deine Freundin dann auch ein bisschen zugänglicher für gemeinsame Verabredungen im Bezug auf den Umgang mit dem Hund wenn die Anregungen dazu von einem "Experten" kommen.

    Naja sozial heißt ja nicht alles und jeden zu lieben und sich alles gefallen zu lassen.
    Sozial heißt meiner Meinung eher adäquat ineradlich kommunizieren und reagieren ohne Verhältnis und maß zu verlieren.
    Wenn man sich überlegt in welchem verqueren Umfeld Hunde bei uns klarkommen müssen ist der Fakt das das häufig so reibungslos und Fridlich funktioniert nur der enormen Flexibilität und Anpassungsfähigkeit und Hunden zu verdanken.
    -es finden ständig erzwungene Begegnungen statt denen sie nicht ausweichen können( Hundebesitzer kommen sich auf ihrem Weg entgegen)
    -sie müssen ständig Kontakt zu wechselnden Sozialpartner aufnehmenden können nur in einigen Fällen längere Beziehungen zu Artgenossen aufbauen(zufällige gassibegegnungen, Spielwiesen)
    -es laufen viele andere Hunde mit mangelhaften komunikationskenntnissen herum ( Welpen die mit 8Wochen d.h. In der wichtigen Phase um innerörtliche Kommunikation zu lernen schon in ihr neues Zuhause als Einzelhandel ziehen und ihre weitern Kenntnisse dann aus welpenspilgruppen und zufälligen kurzen Begegnungen Begegnungen ziehen müssen)
    -Hunden deren Kommunikation von einem artfremden Wesen welches die feinen Singnale gar nicht sehen kann, gemänägt wird
    -Hunde deren Züchtung für eine ganz spezielle Aufgabe Komunikative Besonderheiten zur Fole hat (zB der geduckte Gang des Hütehundes)
    Da muss sich ein Hund der es zuvor gewöhnt ist zu gehen wohin er es auch mit Bezug auf die Hunde im Umfeld für richtig hält, der überleben musste und deswegen Ressourcen wie Narung oder einen geschützten Schlafplätze für sich beanspruchen musste, erst mal klarkommen.
    Ich will damit sagen das unsere Lebensweise einfach ganz andere Anforderungen an das soziale Lebewesen Hund stellt als das Leben als Straßenhund und das Startschwirichkeiten in der hinsicht nicht unbedingt mangeld Sozialkompetenz zeigen sonder evtl. Sogar zu große für unsere Lebenswirklichkeit oder eben nur eine andere die hier weder gebaraucht noch erwünscht ist.

    Wir hatten das Fusslaufen damals aus der Sitzpositiom beim Fusslaufen aufgebaut. Das hatte auch ziemlich gut geklappt.
    Bei der Prüfung war ich dann aber so aufgeregt das Abby die ganze Zeit versucht hat mich mit tifenentspannung ihrerseits wider runterzubringen.
    Als wir die Chipkontrolle hatten hatte sie sich im Kreis gepflegt auf die Seite gepflätzt .
    Und beim Fuslaufen ist sie auch ziemlich tifentspannt neben mir hergeschländert.
    Bestanden hatten wir trotzdem wenn auch nur knapp.

    Viele Züchter nehmen grundsätzlich keine Anzahlung, damit so ein Hickhack nicht passiert.
    Gezahlt wird bei Abholung der des Welpen.
    Was genau würdest du denn statt der Rückzahlung den wollen?
    Das er die Welpen nimmt obwohl er sie gar nicht will?
    Die Anzahlung behalten und die Welpen nochmal verkaufen?
    Bei der Schutzgebür für einen Upswurf aus zwei Qualzuchtrassen kann es ja auch nicht um so viel Geld gehen.
    Ich würde es abhaken und das Geld einfach zurücküberweisen.
    Und dann gucken dass die beiden ein schönes Zuhause bei anderen Leuten finden.