Schaust nur im TS oder auch nach Abgaben von Privat. Wenn es schon ein erwachsener Hund sein soll ist es denke ich völlig ok auch nach Priivatabgaben in Anzigenportalen zu schauen.
Da ist die Wahrscheinlichkeit denke ich nicht so hoch das da hundemantel im großen Stiel hintersteht.
Wenn ich aus irgendeinem Grund gezwungen wehre meine beiden Quatschmauken abzugeben, was hoffentlich nie Mals passieren wird.
Dann würde ich sie auch nicht ins Tierheim geben wollen und irgendjemand fremden entscheiden lassen wo sie letztendlich landen. Dann würde ich versuchen selber für sie den bestmöglichen neuen Besitzer zu finden.
Bestimm geht es vielen Leuten die ihren erwachsenen Hund in Kleinanzeigen drin haben und ihn für eine angemessene "Schutzgebür" verkaufen auch so.
Und imprinzib ist das dan auch eine Form von Tierschutz weil der Hund dann nicht irgendwann doch im Tierheim Landet und dort Kapazitäten besetzt. Wenn man jetzt argumentiert das die Tierheime dann ja kein gelt für den vermittelten Hund bekommen, denke ich das man dagegenhalten kann das man einem Tierheim immer was spenden kann wenn man. Findet das sie ihre Arbeit gut machen und man möchte das sie ihren hiesigen standart halten können, dazu muss man kein Tier von ihnen übernehmen wenn gerade keines passt.
Beiträge von Runa-S
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Bei uns ist es so aufgeteilt.
Ich übernehme die ganze Arbeit Erziehung von meinen Hunden mein Lebensgefärte kann sich mit ihnen beschäftigen muss aber nicht.
Er kuschelt und kümmert sich wenn ich mal nicht kann ( Futter spatziren gehen) er ist Nutznießer meiner Erziehung erzieht aber selber nicht. Es gibt Dinge die dürfen sie bei ihm und bei mir nicht. Da können sie gut unterscheiden. Wenn er mich fragt warum Sachen bei mir funktionieren und bei im nicht erkläre ich es im dann kann er da was umsetzen wenn er will oder ebend nicht. Das ganze kann ich aber nur so laufen lassen weil meine Hunde im schlimmsten Fall nervig werden bei ihm aber nicht gefährlich .
Ich denke solange man für sich eine ganz klare Linie hat kann es funktionieren das der eine den Hund so und der andere so behandelt da können Hunde unterscheiden. Problematisch könnte es werden da bei euch nicht geklärt ist wer die Haubtverantwortung für die Erziehung trägt. Bei uns ist klar müssen die Hunde in Situationen wo wir beide anwesend sind mal gemänagt werden (Besuch Spatziergang usw.)tu ich das.
Evtl. Könnte es helfen wenn ihr mal einen Trainer holt der euch seine Einschätzung zu eurem zusammenleben mit dem Hund gibt, evtl ist deine Freundin dann auch ein bisschen zugänglicher für gemeinsame Verabredungen im Bezug auf den Umgang mit dem Hund wenn die Anregungen dazu von einem "Experten" kommen. -
Naja sozial heißt ja nicht alles und jeden zu lieben und sich alles gefallen zu lassen.
Sozial heißt meiner Meinung eher adäquat ineradlich kommunizieren und reagieren ohne Verhältnis und maß zu verlieren.
Wenn man sich überlegt in welchem verqueren Umfeld Hunde bei uns klarkommen müssen ist der Fakt das das häufig so reibungslos und Fridlich funktioniert nur der enormen Flexibilität und Anpassungsfähigkeit und Hunden zu verdanken.
-es finden ständig erzwungene Begegnungen statt denen sie nicht ausweichen können( Hundebesitzer kommen sich auf ihrem Weg entgegen)
-sie müssen ständig Kontakt zu wechselnden Sozialpartner aufnehmenden können nur in einigen Fällen längere Beziehungen zu Artgenossen aufbauen(zufällige gassibegegnungen, Spielwiesen)
-es laufen viele andere Hunde mit mangelhaften komunikationskenntnissen herum ( Welpen die mit 8Wochen d.h. In der wichtigen Phase um innerörtliche Kommunikation zu lernen schon in ihr neues Zuhause als Einzelhandel ziehen und ihre weitern Kenntnisse dann aus welpenspilgruppen und zufälligen kurzen Begegnungen Begegnungen ziehen müssen)
-Hunden deren Kommunikation von einem artfremden Wesen welches die feinen Singnale gar nicht sehen kann, gemänägt wird
-Hunde deren Züchtung für eine ganz spezielle Aufgabe Komunikative Besonderheiten zur Fole hat (zB der geduckte Gang des Hütehundes)
Da muss sich ein Hund der es zuvor gewöhnt ist zu gehen wohin er es auch mit Bezug auf die Hunde im Umfeld für richtig hält, der überleben musste und deswegen Ressourcen wie Narung oder einen geschützten Schlafplätze für sich beanspruchen musste, erst mal klarkommen.
Ich will damit sagen das unsere Lebensweise einfach ganz andere Anforderungen an das soziale Lebewesen Hund stellt als das Leben als Straßenhund und das Startschwirichkeiten in der hinsicht nicht unbedingt mangeld Sozialkompetenz zeigen sonder evtl. Sogar zu große für unsere Lebenswirklichkeit oder eben nur eine andere die hier weder gebaraucht noch erwünscht ist. -
Ja ,etwa 10min, zumindest damals es ist bei uns schon ein paar Jährchen her.
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Wir hatten das Fusslaufen damals aus der Sitzpositiom beim Fusslaufen aufgebaut. Das hatte auch ziemlich gut geklappt.
Bei der Prüfung war ich dann aber so aufgeregt das Abby die ganze Zeit versucht hat mich mit tifenentspannung ihrerseits wider runterzubringen.
Als wir die Chipkontrolle hatten hatte sie sich im Kreis gepflegt auf die Seite gepflätzt .
Und beim Fuslaufen ist sie auch ziemlich tifentspannt neben mir hergeschländert.
Bestanden hatten wir trotzdem wenn auch nur knapp. -
Viele Züchter nehmen grundsätzlich keine Anzahlung, damit so ein Hickhack nicht passiert.
Gezahlt wird bei Abholung der des Welpen.
Was genau würdest du denn statt der Rückzahlung den wollen?
Das er die Welpen nimmt obwohl er sie gar nicht will?
Die Anzahlung behalten und die Welpen nochmal verkaufen?
Bei der Schutzgebür für einen Upswurf aus zwei Qualzuchtrassen kann es ja auch nicht um so viel Geld gehen.
Ich würde es abhaken und das Geld einfach zurücküberweisen.
Und dann gucken dass die beiden ein schönes Zuhause bei anderen Leuten finden. -
Denk beim untersuchen lassen an die Keilwirbelproblematik die Franzosen ofter mal haben.
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Evtl. Waren sie gar nicht gelogen.
Es kann sein das der Hund sich auf der Pflegestelle ganz anders verhielt als bei euch.
Meine eine Hündin zum Beispiel kommt in Wohnungen ganz wunderbar mit selbstbewussten Katen klar die nicht flüchten. Flüchten die Katzen von Leuten die wir in ihrer Wonung besuchen muss ich sie wehrend des Besuches an der Leine behalten.
Katze ist bei uns also nicht gleich Katze.
Evtl. Haben die leute auf der Pflegestelle der Hündin durch ihr Verhalten ihr gegenüber unbewusst mehr Sicherheit gegeben so das es gar nicht aufgefallen ist wie unsicher sie ist wenn sie diesen Bezug zu ihren Menschen noch nicht hat.
Tiere verhalten sich manchmal in einem anderen Lebensumfeld ganz anders.
Meine beiden Hunde bellen und Krawallen eher wenig.
Das liegt dadran das meine eine eher so ist und meine andere vom Tüp her ein Soldat ist d.h. Sobald ein anderer Hund der zu ihrem sozialen Umfeld gehört loslegt oder sie schickt kravallt und prallt sie rum wenn ich es ihr nicht verbieten würde.
Hätte ich also einen andern zweiten Hund zu ihr hätte ich anstatt dem tifenentspannten Gespann wahrscheinlich ein Kravallnudelduo zu mänägen.
Was ich damit sagen will evtl. Sind die Leute wirklich erstaunt das sie sich bei euch so gezeigt haben soll.
Nicht fär ist es euch vorzuwerfen und euch bei auftretenden Problemen nicht mehr an die Hand zu nehmen.
Und eigentlich sollten sie als erfahrende Pflegestelle erfahrender Tierschutzverein wissen das ein Hund in anderer Umgebung noch mal andere Verhaltensweisen auspacken kann. -
Was man beim welpenkauf im Hinterkopf haben sollte.
-Der Welpe ist nicht stubenrein.
-Der Welpe hat noch keine beishämmung und wird in euch rumkauen.
-Der Welpe muss noch viel lernen.
-Der Welpe wird eure Sachen zerkauen/zerstören.
-Der Welpe wird Junghund in die Unsicherheitspase und irgendwann in die Bubertät kommen.Die Frage könnt und wollt ihr das tragen könnt ihr euch auf den Hund einlassen und auch mal schwierige anstrengende Zeiten überstehen.
Kann dein Sohn damit klarkommend dad er von dem Welpen auch. Mal ein paar Zahnlöcher/ Schrammen bekommt?