Beiträge von Runa-S

    Gibt es eigentlich auch Studien zu zum Beispiel jackruselterriern mit weißen Köpfen/ Ohren da gibt es ja ich welche die eine Schenkung mit sehr viel Weißabteil aufweisen oder betrifft diese Art von Schenkung nicht die Pigmente in der Haut bzw. im Ohr?

    Die Frage ist halt: wünscht sich die Bevölkerung Wölfe?

    Und wenn ja:

    Welcher Teil der Bevölkerung wünscht sich Wölfe?

    Rein aus Gerechtigkeit sollte dann auch die Bevölkerung für den Herdenschutz aufkommen finde ich.

    Zum Beispiel in Form einer Wolfssteuer, die zweckgebunden dem Herdenschutz zugute kommt.

    Wenn es dann eine Volksabstimmung zu : Wolf ja nein und wenn Wolf ja dann Steuer gäbe.

    Käme da dann raus das die Bevölkerung den Wolf möchte…?

    Ich hatte super viele Bücher und im Internet gelesen war auch in einem Hundeforum und in einem Forum für die Hunderasse für die ich mich entschieden hatte.

    Ein Australischer Terrier ist es geworden weil mein Freund von der Optik her keinen „Mädchenhund“ haben wollte. Der Aussi war unser Kompromiss zwischen Raubeinoptik und gilt als leicht erziehbar.

    Dann habe ich einen Plan für die Erziehung gemacht und tausend Dinge gekauft.

    Dann kam Abby wir haben nur ungefähr 100 von den Tausend Dingen gebraucht den Plan über Bord geworfen und unser Leben gelebt.

    Bis auf ihre ganzen Krankheiten war und ist Abby aber auch ein wirklich super einfacher Hund sie jagt eigentlich nur Igel und Enten (außerhalb des Wassers) und Mauselt, läuft aber nicht weg kommt ohne Leine mit ist nett bis neutral zu Mensch und Hund kann überall mit hin und lässt sich von kaum etwas aus der Ruhe bringen. Ob Menschenmassen öffentliche Verkehrsmittel usw. das hat sie alles ohne mit der Wimper zu Zucken mitgemacht konnte auch schon alleine bleiben hat so gut wie nie gebellt und nach zwei Wochen lief sie ohne Leine obwohl sie schon 1,5 Jahre alt war.

    Ich hallte also ziemlich Glück mit ihr und hoffe das sie mich noch ganz lange begleitet jetzt ist sie 12 und wird im Dezember 13 Jahre.

    Ich hab an sich nichts dagegen auch mal Grenzen zu setzen und klar nein zu sagen, auch das ist ja Kommunikation und Hunde machen das auch miteinander, aber ich finde es nicht fair eine solche Situation künstlich herbei zu führen, quasi dem Hund eine Falle zu stellen damit er etwas falsch macht um ihn den zu korrigieren. Das würde bei mir gegen drei Sprechen. Ich persönlich würde Eins aber auch nicht nehmen weil man sich mit der Einschränkung auf nur positive Verstärkung die drei anderen Möglichkeiten der Lernteorie nimmt und vieles dadurch halt auch Langwierig und kompliziert wird. Ich denke mit einer gesunde Mitte und Authentizität in der Hundeerzihung macht man es sich und dem Hund am leichtesten.