Beiträge von Runa-S

    Ich hatte Abby eine Zeit lang mit Nudeln aus kicheternsenmehl und Wildlachs ernährt weil sonst nichts ging. Jetzt sind wir bei Hypoallergenem Trockenfutter gelandet.

    Ich kan mir auch aus vorstellen das das mit Australischen Terriern gut geht. Alle die ich kenne sind sehr kooperativ und mögen Menschen und Kontakt auch Körperlontackt

    So lange das Tier gesund ist kann man es abgeben wenn man die tierärztliche Versorgung nicht mehr stemmen kann falls was ist.

    Aber was ist mit Verhaltensoriginellen oder chronisch kranken Tieren?

    Ich hab zum Beispiel hab ein Pony 15jahre Hufreheverangenheit ( Dh. Chronisch fußkrank ) in Zukunft vielleicht noch bedingt eher gar nicht reitbar nicht Kinderfreibetrag schnell histerisch usw. Sprich kein Mensch mit Verstand kauft sie. Ich kenne sie und hab sie lieb und bin darauf eingestellt ihr die nächsten 15 Jahre Rennte in einem aus medizinischer Sicht für sie geeigneten Stall zu finanzieren sie zu betüpfeln usw. Aber solle ich mir dies welchen Schicksalsschlag auch immer das mal nicht mehr leisten können hab ich ein echtes Problem.

    Und so geht es sicher auch anderen mit chronisch krankem Tier in den meisten Fällen behält man sie bis sie irgendwann gehen.

    Und Lebensumstände änder sich ja auch mal und das kann man nicht immer voraussehen. Es kann ja auch sein das die fiktive Oma zur Anschaffungszeit des Dackels mit ihrem Mann Ein Haus zur Vermietung besessen hatte zur Altersvorsorge. Die beiden wahren selbständig und dachten eine Immobilie als Altersvorsorge wehre eine gute Idee. Leider Starb ihr man beim Brand eben dieses Hauses die Frau hat also nur noch den Dackel und eine kleine Rente für Kinder hatten sie nie Zeit wegen der Selbstständigkeit.

    Ich denke wir alle die hier im Forum sind geben verhältnismäßig zum Einkommen recht viel für die medizinische Versorgung unseres Tieres aus.

    Trotzdem haben wir alle denke ich unsere Grenzen wo man sagen würde da ist dann Schluss das kann ich nicht zahlen.

    Sind beim dem einen schon 800 Zuviel sind es beim nächsten 8000 oder 80000 je nach dem wie man finanziell so gestellt ist…

    Ich finde es schwierig zu bestimmen es moralisch ok Zuviel ist und es nicht..

    Das wehe in dem Fall ja aber nicht ohne Grund. Fakt ist, wenn nicht irgendetwas unternommen wird, leidet das Tier weiterhin, weil es gerade akut oder auch chronisch krank ist. Neben wir als Beispiel Hund mit Darmverschluss, weil Tampon gefressen. Es muss etwas getan werden, sonst stirbt das Tier elendig langsam vor sich hin. Wenn der Patientenbesitzer in dem Moment sagt, ich kann die Op nicht in Auftrag geben, weil er sie nicht zahlen kann, leidet der Hund ja trotzdem an starken Schmerzen. Diese starken Schmerzen sind ja dann der Grund, warum der Hund euthanasiert wird. Kein Grund wehre, wenn jemand mit seinem 12-Jährigen für sein alter fittem Hund zum Tierarzt geht und sagt der gute schafft es nicht mehr mich bei Joggen zu begleiten, ich muss jetzt immer extra eine Runde mit ihm drehen schläfern sie ihn mal ein, weil der Hund in dem fall ohne Handeln des Tierarztes trotzdem nicht bzw. nur unter der Leblosigkeit seines Besitzers leidet.

    Das ist aber nicht theoretische erlaubt der TA muss nach GOT abrechnen. Pracktisch gibt es da sicher irgendwelche illegalen oder Halb legalen Wege wenn der TA Willes ist ihr das zu schenken. Das geht auch sicher mit einer Oma mit Dackel aber wenn dann 15 Omas mit Dackel kommen sieht die Sache schon wieder anders aus…

    Ich hatte geragt weil ich schon gehört hatte das einige Auslsndshunde erst mal Verdauungsprobleme hatten, weil sie einfach das hochwertige Industriefutter nicht gewöhnt wahren. Schließlich hatte sich ihr Darm zum Beispiel , seit ihrer Welpenzeit, auf Unrad von der Straße eingestellt. In Italien wahrscheinlich viel Pastareste usw…Aber wenn ihr nicht wisst was sie vorher gefressen könnt ihr ihr das ja auch nicht erstmal wieder geben.